NEW RENDERED

Rotkohl selber machen

Selbst gemachter Rotkohl - histaminarm & ohne Rotwein

0.5 1.0 1.5 2.0 2.5 3.0 3.5 4.0 4.5 5.0
(884) Ø 4
  • OHNE Ei

    Rezepte ohne Ei

    "Eifrei" sind alle Rezepte die weder Eier, Eiprodukte oder verarbeitete Lebensmittel mit (versteckten) Eibestandteilen enthalten.

    Nutzer sollten immer alle im Rezept gelisteten verarbeiteten bzw. industriell hergestellten Lebensmittel anhand der Zutatenliste der Verpackung selbst auf Eifreiheit überprüfen.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Hühnereiweißallergie.


  • OHNE Weizen

    Rezepte ohne Weizen

    Als „weizenfrei“ sind alle Rezepte gekennzeichnet, bei denen kein Weizen und ebenfalls keine weizenähnlichen Getreidearten (wie Dinkel, Kamut, Einkorn, Emmer und Grünkern) verwendet werden. Außerdem sind keine Lebensmittel mit (versteckten) Bestandteilen dieser Getreidearten (z. B. Lakritze) enthalten.

    Nutzer sollten immer alle im Rezept gelisteten verarbeiteten bzw. industriell hergestellten Lebensmittel anhand der Zutatenliste der Verpackung selbst auf Weizenfreiheit überprüfen.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Weizenallergie.


  • Glutenfrei

    Glutenfreie Rezepte

    Als „glutenfrei“ sind Rezepte gekennzeichnet, die nur glutenfreie Lebensmittel und glutenfreie Produkte enthalten. Es sind keine glutenhaltigen Getreidesorten (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Grünkern, Dinkel u.a.) und auch keine Lebensmittel mit verstecktem Gluten in den Rezepten enthalten. 

    Nutzer sollten immer alle im Rezept gelisteten verarbeiteten bzw. industriell hergestellten Lebensmittel anhand der Zutatenliste auf der Verpackung selbst auf Glutenfreiheit überprüfen.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Zöliakie / Glutenunverträglichkeit.


  • Histaminarm

    Histaminarme Rezepte

    Histaminarme Rezepte enthalten nur Zutaten, die bei einer Histaminitoleranz verträglich sind.

    Sobald ein Lebensmittel enthalten ist, das als stark histaminhaltiges Lebensmittel bekannt ist, wird das Rezept nicht mehr als „histaminarm“ gekennzeichnet.

    Gleiches gilt für Zutaten,
    - die viele andere biogene Amine (sog. Abbauhemmer von Histamin) enthalten und
    - die Histamin im Körper freisetzen (Histaminliberatoren).

    Die „histaminarme Rezepte"-Kennzeichnung auf kochenOHNE ist sehr strikt. Alle auch nur im Verdacht stehenden potentiell unverträglichen Zutaten sind ausgeschlossen. Das bedeutet auch: Es ist wahrscheinlich, dass Betroffene nicht auf alle ausgeschlossenen Lebensmittel reagieren. 

    Pfeffer wurde als einzige Ausnahme in die „Erlaubt-Liste“ genommen, da es in der Regel in sehr kleinen Mengen verzehrt und von vielen Betroffenen vertragen wird.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur histaminarmen Ernährung.


  • OHNE Soja

    Rezepte ohne Soja

    Als „sojafrei“ sind alle Rezepte gekennzeichnet, bei denen kein Soja, keine Sojaprodukte oder Lebensmittel mit (versteckten) Sojabestandteilen enthalten sind. Zusätzlich dürfen keine Lebensmittel enthalten sein, in denen Soja häufig verwendet wird (wie z. B. Margarine oder Brot). 

    Nutzer sollten immer alle im Rezept gelisteten verarbeiteten bzw. industriell hergestellten Lebensmittel anhand der Zutatenliste der Verpackung selbst auf Sojafreiheit überprüfen.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Soja-Allergie.


  • Laktosefrei

    Laktosefreie Rezepte

    „Laktosefrei“ sind Rezepte, wenn der Laktosegehalt aller Zutaten zusammen pro Portion geringer als 5 mg (0,005 g) ist.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Laktoseintoleranz.


Arbeitszeit

15 Min.

Fertig in

1 Std. 15 Min.

Kalorien

192

Level

Normal

Weitere Kategorien

  • deutsch
  • Weihnachtsrezepte
  • Winter-Rezepte
  • Beilage
  • Gemüserezept
  • vegetarisch
  • Gut vorzubereiten
pro Portion
pro 100g
Kilojoule (Kalorien) 803 (192) 303 (72)
Eiweiß 2,84 g 1,07 g
Kohlenhydrate 21,07 g 7,94 g
Fett 10,47 g 3,94 g
Fructosegehalt 10,90 g 4,10 g
Sorbitgehalt 0,28 g 0,11 g
Glucosegehalt 8,97 g 3,38 g
Laktosegehalt 0,00 g 0,00 g
von
215 Rezepte
Nachgekocht
von der Redaktion

Zutaten

für 10Personen
Rotkohl (frisch)
1 Stück / 1500 g
Zwiebel/n
3 Stück / 175 g
Bio-Apfel
4 Stück / 400 g
Butterschmalz
100 Gramm
Johannisbeergelee
4 Esslöffel / 60 g
Branntweinessig
3 Esslöffel / 25 g
1 Stück / 2 g
Nelken
3 Stück / 3 g
1 Stück / 2 g
Wacholderbeere
1 Teelöffel / 5 g
8 Stück / 3 g
Zucker
2 Esslöffel / 25 g
Salz
1 Teelöffel / 5 g
Wasser
150 Milliliter
Apfelsaft
200 Milliliter

Zubereitungshinweise

1.

Vom Rotkohl die äußeren Blätter entfernen und den hellen Strunk keilförmig herausschneiden. Den Kohl in dünne Streifen schneiden oder hobeln. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Apfel waschen, schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.

2.

Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel und Äpfel dazugeben und 2 Minuten andünsten. Dann Zucker und den geschnittenen Rotkohl portionsweise hinzugeben und 5 Minuten unter Rühren dünsten.

3.

Apfelsaft, Wasser, Salz und Pfeffer hinzugeben und alles gut vermischen. Die Gewürze am Besten zum mitkochen in ein Tee-Ei geben, denn sie werden am Ende wieder entfernt.

4.

Den Rotkohl abgedeckt unter gelegentlichem Umrühren gut 1 Stunden bei geringer Hitze schmoren.

5.

Danach ohne Deckel weiter kochen, bis die Flüssigkeit reduziert ist. Gewürze entfernen. Preiselbeergelee zufügen, Branntweinessig (oder Verjus als zweite histaminarme Alternative für Essig) unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

6.

Rotkohl selber machen dauert zwar 1½ Stunden, er kann aber sehr gut vor bereitet werden. Am nächsten Tag schmeckt der selbstgemachte Rotkohl fast noch aromatischer und besser. Man kann ihn auch gut auf Vorrat kochen und einfach in Gefrierbeuteln einfrieren.

pro Portion
pro 100g
Kilojoule (Kalorien) 803 (192) 303 (72)
Eiweiß 2,84 g 1,07 g
Kohlenhydrate 21,07 g 7,94 g
Fett 10,47 g 3,94 g
Fructosegehalt 10,90 g 4,10 g
Sorbitgehalt 0,28 g 0,11 g
Glucosegehalt 8,97 g 3,38 g
Laktosegehalt 0,00 g 0,00 g
von
215 Rezepte
Nachgekocht
von der Redaktion
3 Kommentare
anonymous Leviah schrieb am 19. Dezember 2017 um 02:08

Hallo! Ich brauch mal eine Erklärung: Ich liebe Rotkohl im WInter! Koche den schon immer ohne Essig und mit APfelsaft. ABer das Essen am FOlgetag ist ja immer das Leckerste und auch das Mitbringen zu einem Weihnachtsessen und dann aufwärmen. ABER GRADE DAS MACHT DOCH ALLES WIEDER HISTAMINREICH???!!! Wer hat Erfahrung bzw eine Erklärung?

+1 -1
-1 Bewertungen
auf diesen Kommentar antworten
SabineTheiding SabineTheiding schrieb am 20. Juli 2018 um 19:12

Beim selbst gemachten Rotkohl brauchst du keine Angst beim Aufwärmen haben - solange du das nicht mehrfach und nicht viele Tage später machst. Aber Rotkohl selber machen und 2 bis 3 Tage danach aufwärmen sollte kein Problem sein.

+1 -1
0 Bewertungen
schrieb am 14. Oktober 2019 um 15:58

Huhu, hättet ihr auch einen Tipp, um das Ganze noch sorbitfrei zu machen? Das wäre super. Ich liebe Rotkohl nämlich so sehr!

+1 -1
0 Bewertungen
auf diesen Kommentar antworten
anonymous Karo schrieb am 16. Dezember 2019 um 16:23

Das wäre super, wenn ihr eine Idee habt, den Äpfel Saft zu ersetzen... Den vertrag ich gar nicht.

+1 -1
0 Bewertungen
LovePink LovePink schrieb am 17. Dezember 2019 um 08:56

Den Apfelsaft könntest du gegen Orangensaft ersetzten, aber auch Wasser mit zwei Prisen Zucker geht zur Not. Die Äpfel gegen Birnen, falls notwendig. viel Spass beim Rotkohl selber machen!

+1 -1
0 Bewertungen
Paulina Paulina schrieb am 14. Januar 2020 um 11:21

Bist du denn sicher, dass diese geringe Menge Sorbit relevant ist und Probleme bereitet? Wenn ja, kannst du den Apfel weglassen und Apfelsaft gegen Orangensaft tauschen. Sag bescheid, ob es schmeckt und verträglich war!

+1 -1
0 Bewertungen
Paulina Paulina schrieb am 14. Januar 2020 um 11:22

Bist du denn sicher, dass diese geringe Menge Sorbit relevant ist und Probleme bereitet? Wenn ja, kannst du den Apfel weglassen und Apfelsaft gegen Orangensaft tauschen. Sag bescheid, ob es schmeckt und verträglich war!

+1 -1
0 Bewertungen
anonymous Elisabeth Bahn schrieb am 20. September 2021 um 17:38

Ich habe dieses Rezept am Wochenende ausprobiert da wir Besuch hatten und meine Nichte eines Histamin Intoleranz hat. Anstatt Wasser und Apfelsaft habe ich Apfelschorle genommen und Brombeermarmelade anstelle von Preiselbeeren. Der fertige Rotkohl hat uns allen sehr gut geschmeckt.

+1 -1
0 Bewertungen
auf diesen Kommentar antworten

Schreiben Sie jetzt einen Kommentar zu diesem Rezept!

Wichtiger Hinweis: Prüfen Sie die in den Rezepten gemachten (Nahrungsmittel-) Angaben beim Zubereiten der Speisen. Prüfen Sie die Angaben insbesondere in Bezug auf Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeiten und/oder Krankheiten. KochenOHNE übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Bitte lesen Sie hierzu auch unsere Nutzungsbedingungen.

zurück zur Startseite

Dies ist ein Rezept von www.kochenohne.de - dem Rezeptportal für Menschen mit Lebensmittelunverträglicheiten und -allergien.