Die Hühnereiweißallergie gehört zu den „echten“ Lebensmittelallergien, bei der das Immunsystem Antikörper gegen Eiweiße des Hühnereies bildet. Hühnerei kann schwere allergische Symptome auslösen. Dafür genügen sogar geringe Spuren von Ei, denn das Eiweiß des Eis gehört zu den potentesten Allergenen.
Die Ei-Allergie tritt am häufigsten bei Babys und kleinen Kindern auf und verliert sich oft bis zum Schulalter wieder. Behandelt wird sie mit einer strikten eifreien Ernährung, bei der alle eihaltigen Lebensmittel gemieden werden.
Umgangssprachlich werden auch die Begriffe Hühnereiallergie, Ei-Allergie, Hühnereiunverträglichkeit, Hühnerei-Intoleranz oder Eiweißallergie verwendet. Die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung ist Hühnereiweißallergie, da das Immunsystem Eiweiße des Eies als fremd erkennt.
Unser Immunsystem schützt den Körper vor Krankheitserregern und Fremdstoffen. Aus nicht vollständig erforschten Ursachen kann das Immunsystem jedoch manchmal fehlerhaft arbeiten. Es erkennt dann Inhaltsstoffe im Ei als Fremdstoffe und bekämpft diese, als wären es Erreger.
Das erste Erkennen eines Allergens im Hühnerei wird als „Sensibilisierung“ bezeichnet und läuft unbemerkt ab. Ist das Immunsystem nun auf Hühnereiweiß sensibilisiert, werden die Allergie auslösenden Stoffe im Ei (die Ei-Allergene) bei jedem erneuten Kontakt vom Immunsystem sofort wiedererkannt und der Körper reagiert mit Symptomen.
Bei einer Eiweißallergie vom Sofort-Typ setzen die Symptome meist innerhalb weniger Minuten nach dem Kontakt mit Ei ein.
Da es sich bei Hühnereiern um ein Grundnahrungsmittel handelt, das in sehr vielen Lebensmitteln enthalten ist und fast täglich gegessen wird, ist ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Verzehr und den auftretenden Symptomen nicht sofort erkennbar.
Die ersten Symptome einer Ei-Allergie treten meist bei Babys im ersten Lebensjahr auf. Im Alter bis zum 3. Lebensjahr gehört die Hühnereiweißallergie, zusammen mit der Kuhmilch- und Erdnussallergie, zu den drei häufigsten IgE-vermittelten Lebensmittelallergien. 1 bis 2 Prozent der Babys und Kleinkinder haben eine nachgewiesene Hühnereiallergie.
Zum Glück ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ein Kleinkind oder Baby eine Allergie gegen Hühnerei verliert. Etwa 70 Prozent aller Hühnereiallergiker reagieren bereits mit sechs Jahren nicht mehr mit Hühnereiallergie-Symptomen.
Im Ei gibt es fünf Hauptallergene: Ovomukoid, Ovalbumin, Ovotransferrin, Lysozym und Livetine. Hauptallergene sind die Ei-Bestandteile, die bei mehr als 50 % der Ei-Allergiker Symptome auslösen.
Das Ei besteht aus Eiklar (Eiweiß) und Eigelb (Dotter).
Im Eiklar finden sich fast nur Proteine (Eiweiß). Das wichtigste Allergen des Eiklars ist das Ovomukoid, ein Glykoprotein. Es kann durch Erhitzen nicht verändert werden, so dass es auch in gekochten und gebratenen Eiern enthalten ist.
Weitere Allergene in Eiklar sind Ovalbumin, Ovotransferrin und Lysozyme.
Ovalbumin wird beim Erhitzen zerstört. Hat also jemand eine Allergie gegen das Ovalbumin im Ei, werden gekochte oder gebratene Eier vertragen. Eine Verträglichkeit von erhitztem Ei sollte immer unter ärztlicher Aufsicht, nicht zu Hause, getestet werden.
Das Eigelb besteht zu über 50 % aus Fetten. Der Rest des Eigelbs sind jedoch Eiweiße, die ebenfalls eine Allergie auslösen können. Das alpha-Livetin ist das Hauptallergen im Eigelb. Die Allergenität der Eiweiße im Eigelb sind aber generell schwächer als die des Eiklars.
Bei der Ei-Allergie spielt das Alter eine große Rolle. Eiklar-Allergien werden in erster Linie bei Kindern beobachtet, bei Erwachsenen überwiegen Allergien gegen Eigelb-Proteine.
Neben den Hühnereiern können auch andere Vogeleier (z. B. Puteneier, Truthahneier, Enteneier, Gänseeier, Möweneier, Kiebitzeier oder Wachteleier) eine Allergie hervorrufen. Oder Sie können zu sogenannten Kreuzallergien führen. Bei Hühnereiallergie sollten Sie Eier anderer Vögel immer nur verzehren, wenn die Verträglichkeit vom Allergologen eindeutig festgestellt wurde.
Aufgrund der Ähnlichkeit der Allergene kann es zu folgenden Kreuzallergien kommen:
Die Kreuzallergie zwischen Hühnerei und Hühnerfleisch wird Vogel-Ei-Syndrom („Bird-Egg-Syndrom“) genannt.
Eine Hühnereiallergie kann wie andere Allergien verschiedene Symptome auslösen, wie Neurodermitis, Hautausschlag, Übelkeit, Durchfall, Asthma oder Anaphylaxie.
Allergische Symptome der Hühnereiweißallergie, die IgE-vermittelt sind, zeigen sich sehr schnell innerhalb weniger Minuten bis zu 2 Stunden.
Bei T-Zell-vermittelten Allergien (Typ IV-Allergien) treten die Symptome meist erst nach 1 bis 2 Tagen auf. Sie führen meist zu entzündlichen Veränderungen der Haut (Ekzeme, Neurodermitis).
An den Symptomen allein ist aber nicht erkennbar, ob und welche Allergie die Beschwerden auslöst. Um eine Hühnereiweißallergie eindeutig festzustellen, muss ein Arzt mehrere Tests und Diagnosewerkzeuge anwenden.
Mögliche Symptome einer Lebensmittelallergie gegen Hühnereiweiß sind:
Bei Babys beginnen die Symptome oft direkt mit dem Breialter, also im Alter zwischen sechs und acht Monaten, wenn begonnen wird, hühnereihaltige Babynahrung zu füttern.
Nicht immer handelt es sich um eine Hühnereiweißallergie, wenn sich die oben genannten Symptome zeigen. Die Diagnose stellt ein Allergologe oder Dermatologe, also ein Spezialist für Hauterkrankungen oder Allergien.
Die Diagnose einer Ei-Allergie beruht auf den klassischen Bausteinen der Allergiediagnostik:
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Um eine Lebensmittelintoleranz aufzuspüren, wird in der Regel zu Beginn der Behandlung die Vorgeschichte des Patienten und das Beschwerdebild in einem Gespräch mit dem Arzt genau ermittelt und analysiert (Anamnese).
Es werden Fragen gestellt wie: „Um welche Symptome handelt es sich?“ „Wann und unter welchen Umständen treten die Beschwerden auf?“, “Wie lange bestehen die Beschwerden schon?“ Welche Allergien oder Unverträglichkeiten gibt es in der direkten Verwandtschaft?“
Die Suche nach den Auslösern wird erleichtert, wenn Betroffene dem Arzt Hinweise geben können. Dazu können sie vor dem Arztbesuche ein Ernährungstagebuch führen.
Als Standard unter den Allergie-Hauttests gilt der Prick-Test (skin prick test, SPT). Bei diesem Test wird auf markierte Hautstellen jeweils ein Tropfen der zu testenden Allergenlösungen aufgebracht. Anschließend sticht der Arzt an diese Stellen mit einer feinen Lanzette in die Haut, damit die Allergen-Lösung unter die Haut gehen kann. Nun wird 15 bis 20 Minuten abgewartet und danach geschaut, ob die Haut eine Reaktion zeigt, z. B. indem sich Quaddeln bilden oder die Haut sich rötet. Sollte sich keine Reaktion zeigen, ist der Prick-Test negativ. Dann kann eine IgE-vermittelte Allergie gegen Hühnereier ausgeschlossen werden.
Bei einem positiven Testergebnis, also wenn die Haut reagiert, kann allerdings keinesfalls 100%ig auf das Vorliegen einer Eiweißallergie des Hühnereis geschlossen werden. Eine gründliche Anamnese ist hier ebenfalls sehr wichtig. Eventuell müssen ergänzend weitere Diagnosewerkzeuge wie das Ernährungs- und Symptomprotokoll und/oder ein Provokationstest durchgeführt werden. Außerdem hängt der diagnostische Wert des Tests sehr von der Qualität des verwendeten Extrakts und der Erfahrung des durchführenden Arztes ab.
Stehen keine käuflichen Substanzen für einen Prick-Test zur Verfügung oder liefert ein Test mit diesen kein eindeutiges Ergebnis, kann auf den Prick-zu-Prick-Test zurückgegriffen werden. Hierbei wird die Lanzette zunächst in das Lebensmittel gestochen (bei der Hühnereiweißallergie also in das Eidotter oder Eiklar) und anschließend in die Haut des Patienten gebracht.
Eher selten durchgeführt werden der Intrakutantest und der Reib- und Scratch-Test.
Insbesondere um verzögerte Reaktionen abzuklären, also um T-Zell-vermittelte Lebensmittelallergien (Typ-IV-Allergien vom Spättyp) ausfindig zu machen, wird ein Atopie-Patch-Test durchgeführt. Dabei werden die Eibestandteile Eigelb und Eiklar einzeln mit einem Pflaster auf die Haut am Rücken aufgebracht und verbleiben dort. Nach zwei Tagen wird die Haut auf Veränderungen untersucht.
Der Test ist hilfreich, wenn z. B. bei Neurodermitis-Patienten oder Kindern mit Hautausschlägen der Verdacht besteht, dass eine Ei-Allergie an der Verschlimmerung der Symptome beteiligt ist. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass die Haut bei Neurodermitis-Patienten sehr empfindlich ist und falsch positive Reaktionen auftreten können.
Um zu ermitteln, ob der Körper generell vermehrt IgE-Antikörper bildet, kann der Gesamt-IgE-Spiegel (alle freien IgE-Antikörper) im Blut gemessen werden.
Achtung: Erhöhte Gesamt-IgE-Werte treten bei allergischen Erkrankungen, aber auch bei Parasitenbefall und bei bestimmten Blutkrankheiten (hämatologische Erkrankungen) auf.
IgE-Antikörper Bluttest
Eine Hühnereiweißallergie lässt sich auch über Allergen-spezifische IgE-Antikörper im Blut nachweisen. Bei diesem Test wird die Konzentration der IgE-Antikörper, z. B. gegen das Hauptallergen im Eiklar (Ovomukoid), im Blut ermittelt. Neue molekularbiologische Systeme wie die Microarray-Technologie, kommen bei dieser Untersuchung mit sehr wenig Blut aus.
Achtung: Die Messung von IgE-Antikörpern im Blut erlaubt eine Aussage darüber, ob eine Sensibilisierung stattgefunden hat. Lässt aber nur bedingt eine Einschätzung der Schwere der Symptome und gar keine Aussage über die Art der Symptome zu. Es ist auch möglich, dass Allergen-spezifische IgE-Antikörper nicht nachgewiesen werden können, obwohl eine Sensibilisierung stattgefunden hat.
Die Interpretation der Ergebnisse ist sehr komplex. Liegen erhöhte IgE-Antikörpern gegen Eiweiße des Eis vor, kann eine Hühnereiweißallergie nur zusammen mit weiteren Diagnosebausteinen (Provokationstest, Ernährungstagebuch) sicher diagnostiziert werden.
Um Lebensmittelallergien, wie auch die Hühnereiweißallergie, aufzuspüren, bieten manche Labore einen Bluttest an, der IgG-Antikörper nachweist. Bei dieser neuen Methode, werden bis zu 300 verschiedene Lebensmittel getestet und die Ergebnisse teilweise mit Diätempfehlungen verknüpft.
Achtung: nationale und europäische allergologische Fachverbände raten von diesen Tests ab, da ihrer Ansicht nach die Produktion von IgG-Antikörpern eine normale Reaktion des Körpers auf den Kontakt mit Lebensmitteln ist und damit keinen Hinweis auf eine Krankheit gibt.
Ob das Hühnerei für die Symptome verantwortlich ist, kann nur mit einem oralen Provokationstest sicher festgestellt werden.
Dem Provokationstest geht eine mehrtägige allergenfreie bzw. allergenarme Diät voraus.
a) Gibt es bereits einen konkreten Verdacht auf ein bestimmtes Allergen, wird dieses weggelassen (Eliminationsdiät).
b) Wenn es noch keine Hinweise auf ein verdächtiges Lebensmittel gibt, wird die Nahrung allergenarm zusammengestellt.
Für die Provokation nehmen die Betroffenen zunächst eine geringe Menge an Hühnerei zu sich. Nun wird die Ei-Menge in regelmäßigen Abständen erhöht (alle 30 – 60 Minuten), bis es entweder zu einer allergischen Reaktion kommt oder die Lebensmittelmenge erreicht ist, die von Gesunden durchschnittlich pro Tag aufgenommen wird (zum Beispiel ein ganzes Ei).
Die Beobachtungsdauer sollte bei erwarteten Sofortreaktionen 24 Stunden betragen, bei möglichen Spätreaktionen (z. B. bei Neurodermitis) mindestens 48 Stunden.
Die aussagekräftigsten Ergebnisse liefert der so genannte doppelblinde Placebo-kontrollierte orale Provokationstest. Die Reaktion auf das Ei wird hierbei mit der Reaktion auf ein Scheinallergen (Placebo) verglichen, wobei weder der Untersucher noch der Betroffene wissen darf, was gerade verabreicht wird (doppelblind). Allerdings ist bei diesem Test der Aufwand für Untersucher und Patient sehr hoch. Experten sehen diesen Aufwand jedoch gerechtfertigt, weil man nur so Lebensmittelallergien sicher diagnostizieren und Patienten vor unsinnigen Diäten bewahren kann.
Um die Symptome und einen Zusammenhang zwischen Lebensmitteln zu erforschen, kann der Arzt zusätzlich anordnen, ein Beschwerde-/Ernährungstagebuch zu führen. Hier notieren Sie genau und mit Uhrzeit,
Der Arzt wird Ihnen eine genaue Anleitung und ein entsprechendes Formular für das Symptom- und Ernährungstagebuch mitgeben und bestimmen, wie lange die Aufzeichnungen des Essverhaltens dauern.
Wie ein solches Ernährungstagebuch aussieht, können Sie vorab auf unserer Seite ansehen: kostenloses kochenOHNE Symptom- und Ernährungstagebuch.
Die einzige Möglichkeit der Behandlung der Hühnereiweißallergie ist die eifreie Ernährung. Sie beinhaltet die konsequente Meidung von Eiern und eihaltigen Lebensmitteln. In der Regel werden Eier in jeder Form, das heißt pur, roh, gekocht oder verarbeitet in Kuchen, Nudeln und dergleichen strikt gemieden.
Auch wenn sich die Allergie nur gegen die Proteine im Eiklar richtet, wird der Verzicht auf das gesamte Hühnerei empfohlen, weil es sehr schwierig ist, Eigelb und Eiweiß 100%ig zu trennen.
Nur im Einzelfall dürfen Ei-Allergiker erhitztes und gebackenes Ei essen. Dafür muss ärztlich festgestellt worden sein, dass die Ei-Allergie nur gegenüber hitzelabilen Ei-Allergenen besteht und es muss zusätzlich eine Provokationstestung auf erhitztes Ei durchgeführt worden sein.
Im Gegensatz zu anderen Allergien und Unverträglichkeiten gefährdet der Verzicht auf Hühnerei nicht die vollwertige Ernährung, da die Versorgung mit hochwertigen Eiweißen auch durch andere tierische oder pflanzliche Alternativen leicht erreicht werden kann.
Eier sind auch eine Quelle für Folsäure. Jedes Ei (55 g) hat zirka 30 µg Folsäure. Der Folsäure-Bedarf ebenfalls kann jedoch durch andere folsäurehaltige Lebensmittel (grüne Gemüsesorten, Erbsen oder Bohnen) gedeckt werden.
Wer als Hühnereiallergiker industriell verarbeitete Lebensmittel oder Fertigprodukte aus dem Supermarkt kauft, für den ist das Studieren der Zutatenliste also unerlässlich.
Die Zutatenliste gibt Auskunft, ob das Lebensmittel eihaltig ist oder nicht. In Zweifelsfragen gibt der Hersteller Auskunft.
Eine Pflicht zur Allergenkennzeichnung von Ei und Eibestandteilen gilt übrigens sogar für unverpackte Lebensmittel (z. B. Brötchen) und für Gerichte in der Kantine, im Imbiss oder Restaurant. Achten Sie auf Schilder, Aushänge im Laden oder auf der Speise- und Getränkekarte. Fragen Sie im Zweifel beim Personal nach.
Diese Liste soll helfen Ei und Eibestandteile zu identifizieren, um eine eifreie Ernährung zu ermöglichen. Wenn eins der nachstehenden Begriffe in der Zutatenliste aufgeführt ist, ist das Lebensmittel für Hühnereiallergiker tabu:
Hinweis: Der Begriff Eiweiß oder Protein unter den Nährwertangaben eines Lebensmittels bezieht sich auf das Eiweiß aller Zutaten und ist kein Hinweis auf Hühnerei.
Auf vielen Verpackungen ist der Hinweis „Kann Spuren von Ei enthalten“ zu lesen. Was diese Angabe ganz genau bedeutet, können Sie in unserem Artikel zur Allergenkennzeichnung im Abschnitt „Hinweise auf Spuren von Allergenen“ nachlesen. Die Bedeutung dieses Hinweises muss für jeden Allergiker individuell geklärt werden.
Ei wird in der Lebensmittelindustrie und bei selbst zubereiteten Speisen verwendet:
Außer in Lebensmitteln können Ei-Bestandteile in
Auch Pflegeprodukte enthalten manchmal Ei, z. B. Ei-Shampoo und könnten Beschwerden auslösen.
Hühnereiallergiker und die Eltern allergiekranker Kinder stellen sich die Frage: "Welche Lebensmittel muss man bei Eiallergie meiden, welche sind erlaubt?"
Betroffene Allergiker müssen die eihaltigen Lebensmittel und Zutaten der rechten Spalte meiden.
geeignete eifreie Lebensmittel |
verbotene eihaltige Lebensmittel |
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Wie Sie Eier ersetzen können, erfahren Sie im Artikel Ei-Ersatz | Eier und Speisen mit Ei
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Getreide, Pseudogetreide, Brot, Kuchen, Kekse, Pasta, Pizza
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Obst und Gemüse
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Kartoffel und Kartoffelprodukte
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Milch, Milchprodukte, Käse
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Fleisch, Würste, Geflügel, Wild, Fisch und Fischerzeugnisse
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Brotaufstriche, Süßigkeiten, Getränke
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Fette und Öle, Würzmittel, Sonstiges
| Fette und Öle, Würzmittel, Sonstiges
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Diese Liste zur eifreien Ernährung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Quellen dieser Lebensmittelliste zur Hühnereiweißallergie 2 3
Autor: Sabine Theiding
zuletzt aktualisiert 13. Dezember 2022