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Milcheiweißallergie / Milchallergie / Kuhmilchallergie

Die Milcheiweißallergie ist eine Immunreaktion gegen die Eiweiße in der Kuhmilch. Die Milchallergie ist eine der häufigsten Allergien auf Lebensmittel.

MilchallergieDie Milchallergie oder Kuhmilchallergie heißt präzise genommen Milcheiweißallergie. Sie unterscheidet sich grundlegend von der Milchzuckerintoleranz (Laktoseintoleranz), die auch Milchunverträglichkeit genannt wird.

Von der Milchallergie / Milcheiweißallergie sind ca. 2 bis 3 % aller Kinder unter 2 Jahren betroffen. In Deutschland sind Kuhmilcheiweiß und Hühnereiweiß die wichtigsten Auslöser einer Nahrungsmittelallergie im Säuglingsalter. In etwa 75% der Fälle verliert sich jedoch die Allergie bis zum zweiten Lebensjahr und in 90% bis zum sechsten Lebensjahr wieder.2  Die Symptome einer Milcheiweißallergie sind sehr vielfältig.

Milcheiweiß setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen auf die der Körper unterschiedlich reagieren kann. Es besteht zu 80% aus Casein und 20% Molkeneiweiß.


Was passiert bei einer Milcheiweißallergie?

Bei einer Milcheiweißallergie reagiert der Körper auf das Eiweiß (Protein) in der Milch. Den ersten Kontakt mit einer allergieauslösenden Substanz nennt man Sensibilisierung.

Nach erneuter Aufnahme von Milch reagiert das Immunsystem sehr schnell und startet einen Abwehrmechanismus, da es die Eiweiße als Fremdkörper identifiziert. Es werden Antikörper gegen die sogenannten Allergien gebildet. Dabei werden bestimmte Stoffe wie zum Beispiel Histamin produziert - dieses Histamin ist es, das die Beschwerden verursacht. Nimmt die Krankheit einen chronischen Verlauf, ist durch die Schädigung des Darms die Aufnahme von Nährstoffen gestört.

Es wird zwischen den oben genannten Eiweiß-Bestandteilen unterschieden. Casein und beta-Lactoglobulin sind die häufigsten Auslöser einer allergischen Reaktion auf Milch. Da nicht jeder Mensch auf alle fünf Bestandteile reagiert, können einige Milchprodukte teilweise vertragen werden (z.B. gekochte Milch oder ein Sauermilchprodukt).

Molkeneiweiß ist z. B. in Kefir, Trinkmilch, Buttermilch und Joghurt enthalten, Casein in Quark und Käse. Da bei der Käseherstellung das Casein zum Gerinnen gebracht wird, verbleibt das Molkeneiweiß in der Molke und wird nicht mit dem Käse verarbeitet.

Bei der Auswahl von Lebensmitteln ist es sehr wichtig das Zutatenverzeichnis genau zu lesen. Milch wird z. B. in Brot, Kuchen, Salaten, in Fleischerzeugnissen oder als Bindemittel in Fertigprodukten verwendet. Hinweise auf enthaltenes Milcheiweiß liefern die Ausdrücke: Molkenprotein, Süßmolke, Kaseinate, Casein, Sauermolke.

Bei einer Überempfindlichkeit auf Casein in der Kuhmilch werden auch andere Milchprodukte z. B. von Ziege und Schaf meist nicht vertragen. Der Grund hierfür sind gleiche Eiweiß-Bestandteile (Alpha-Caseine). Diese gelten als Hauptgrund für eine Allergie und sind zu 85% identisch und rufen ähnliche Symptome hervor.

Werden die Molkenproteine nicht vertragen kann auf Alternativprodukte wie z. B. Ziege, Stute oder Schaf ausgewichen werden.2


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Symptome der Milcheiweißallergie

Die Symptome der Milchallergie sind sehr vielfältig und können unterschiedlich stark ausfallen. Symptome dieser Allergie können sein:

Symptome der Haut

  • Neurodermitis (chronische Hautkrankheit)
  • Ekzeme (Entzündung der Haut)
  • Nesselsucht (Quaddeln auf der Haut)
  • Ödeme (Schwellung der Haut)
  • Akne (leichte bis schwere Form)
  • Juckreiz

Symptome der Verdauung

  • Durchfall (Diarrhö)
  • Verstopfung
  • Erbrechen
  • Kolik (Bauchschmerzen)
  • Übelkeit

Symptome der Atmung

  • Asthma
  • Bronchitis
  • Husten
  • Herzkreislauf
  • Anaphylaktischer Schock

Symptome des Nervensystems

  • Innere Unruhe
  • Hyperaktivität
  • Schlaflosigkeit

Weitere Symptome der Milcheiweißallergie

  • Entwicklungsstörungen
  • Blutarmut
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Depressionen
  • Bettnässen

Test & Diagnose der Milchallergie

Oft treten die Beschwerden kurz nach dem Verzehr von Milchprodukten auf. Ein Indiz für eine Milcheiweißallergie könnte eine Besserung der Beschwerden bei dem Verzicht von Milchprodukten sein.

Um sich durch eine Diagnose abzusichern, gibt es verschiedene Methoden. Am häufigsten werden Bluttest und Diätische Tests verwendet.

Bluttest

Die Blutprobe des Patienten wird mit verdächtigen Allergenen in Verbindung gebracht und auf die Bildung von IgE untersucht. Bei dieser Art der Allergiediagnostik wird die Menge der spezifischen IgE (Immunglobuline) bestimmt, die sich im Blutserum bilden. Immungrobuline sind Antikörper, die das Immunsystem zur Abwehr von Fremdstoffen bildet. Von den verschiedenen Klassen der Immunglobuline zeigen sich insbesondere bei Heuschnupfen, Neurodermitis und Asthma bronchiale die Immunglobuline E (IgE) mitunter stark erhöht.

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RAST-Test

Der RAST-Test (Radio-Allergo-Sorbent-Test) wird im Labor durchgeführt. Man untersucht bestimmte Allergene, die bereits im Verdacht stehen, eine Allergie auszulösen. Es werden Antikörper der IgE-Klasse (Immunglobuline E) gegen körperfremde Allergene nachgewiesen. Diese Untersuchung ist auch bei Säuglingen möglich. Das Ergebnis dauert ca. 2 Wochen. Die Ergebnisse teilen sich in verschiedene RAST-Klassen. Bei Klasse 0 wurden keine Antikörper entdeckt, Klasse 3 und höher zeigen dagegen eine starke Sensibilisierung.

ACHTUNG! Ein positiver IgE-Nachweis zeigt lediglich eine Sensibilisierung des Patienten auf einen Fremdstoff an. Dies ist kein Beweis dafür, dass die Allergie von den positiv getesteten Allergenen verursacht wird. Umgekehrt ist es möglich, dass ein im Labor negativ getestetes Allergen beim Patienten trotzdem eine heftige allergische Reaktion auslöst.

Diätetischer Test

Beim diätetischen Test wird versucht durch das Meiden bzw. schrittweise Wiedereinführen von Lebensmitteln herauszufinden, welche Lebensmittel Allergien auslösen. Diätetische Tests sollten in Absprache mit einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden.

Auslassdiät

Dabei verzichten die Patienten über einen bestimmten Zeitraum auf verdächtige Lebensmittelgruppen. Bessern sich die Beschwerden, ist der Auslöser in dieser Gruppe vertreten.

Provokationstest (Provokationsdiät)

Bei der Provokationsdiät (Provokationstest) werden die in der Auslassdiät gemiedenen Lebensmittel (Lebensmittel die Milcheiweiß enthalten) schrittweise wieder eingeführt. Treten allergische Symptome nach dem Verzehr eines bestimmten Lebensmittels wieder auf, besteht ein Zusammenhang zwischen dem Lebensmittel und der Allergie.

Basisdiät

In manchen Fällen kann es notwendig sein, über einen bestimmten Zeitraum eine allergenfreie oder allergenarme Basisdiät einzuhalten, in deren Anschluss unter ärztlicher Kontrolle dann einzelne Lebensmittel wieder eingeführt werden.


Wie behandelt man eine Milcheiweißallergie?

Die Behandlung der Milcheiweißallergie besteht im Verzicht auf Kuhmilch und deren Produkte. Bei Säuglingen ist dies sehr problematisch, da Ersatznahrung zu Mangelerscheinungen oder Entwicklungsstörungen führen kann.

Stattdessen sollten die Babys gestillt werden oder mit kuhmilchfreien, hypoallergener Spezialnahrung gefüttert werden. Diese Nahrungen heißen auch semi-elementar. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie andere Eiweißbestandteile enthalten, die kleiner sind und daher weniger Allergien hervorrufen.

Säuglinge, in deren Familien eine starke Neigung zu Allergien besteht sollten von Anfang an diese hypoallergene Milch erhalten, sofern sie nicht ausschließlich gestillt werden.

Nach dem ersten Lebensjahr versucht der Arzt dann durch tröpfchenweise Gabe von Kuhmilch festzustellen, ob die Allergie immer noch vorhanden ist. Wenn dieser Test negativ ausfällt, können die Kinder von jetzt an auch Kuhmilchprodukte zu sich nehmen.
Oft werden Sojaprodukte von Menschen mit einer Milcheiweißallergie ebenfalls nicht vertragen, daher ist davon abzuraten.
Eine Auswahl von Alternativprodukten finden Sie unter Ersatz-Lebensmittel ohne Milcheiweiß.

Ernährung bei Milcheiweißallergie

Lebensmittel mit Milcheiweiß

Diese Lebensmittel enthalten Milcheiweiß und sollten bei der Milcheiweißallergie (Milchallergie) gemieden werden:

  • Trinkmilch
  • Joghurt
  • Sahne
  • Quark
  • Brühwürste
  • Schinkenwurst
  • fertig paniertes Fleisch
  • Fleischkonserven
  • Heringsalat 
  • Farmersalat
  • Fertiggerichte
  • Brote, die Milch enthalten, wie Toast- und Buttermilchbrot, Brötchen, Hefezopf
  • Waffeln
  • Kuchen
  • Pfannkuchen
  • Milchreis
  • Kartoffelfertigprodukte
  • Pudding
  • Eisspeisen
  • Schokolade
  • Karamellbonbons
  • fertige Saucen
  • Mayonnaise
  • Ketchup
  • Sahnelikör

Ersatz-Lebensmittel ohne Milchweiweiß

Bei einer Milchweiweißallergie kann bei dem Verzicht auf Kuhmilch auf folgende Ersatz-Produkte zurückgegriffen werden: 

  • Mandelmilch
    leicht nussiger Geschmack, wird aus Mandeln und Wasser hergestellt
  • Getreidemilch 
    besteht aus Hafer, Dinkel, Einkorn oder Roggen und ist nur als Milch-Ersatz für Erwachsene zu empfehlen, nicht für kleine Kinder da hier Mangelerscheinungen auftreten können.
  • Reismilch
    ist eine Form der Getreidemilch und schmeckt leicht süsslich. Sie wird aus Vollkornreis hergestellt und wird als „Getränk“ und nicht als Milch bezeichnet.
  • Sojamilch
    wird aus Sojabohnen hergestellt und ist rein pflanzlich.

VORSICHT: Menschen mit einer Milcheiweißallergie reagieren nicht selten auch auf Sojamilch.


Milcheiweißgehalt in Lebensmitteln

Lebensmittel bei einer streng milcheiweißfreien Kost:

Lebensmittel-Gruppe

erlaubte Lebensmittel

verbotene Lebensmittel

Getreide

alle Getreidesorten, milchfreies Brot (beim Bäcker nachfragen); Nudeln

Milchbrot, Kuchen und Gebäck mit Milch, Brot und Gebäck kann mit Milch bepinselt sein

Gemüse

alle Gemüsesorten natur

Kartoffelpüree, Kroketten

Obst

Obst frisch, getrocknet, Kompotte, Marmelade

 

Milch

Reismilch (Getreidemilch)

Milch, Joghurt, Sauermilch, Kefir, Buttermilch, Quark, Käse, Molke, Kakao, Speiseeis

Fleisch

Fleisch natur

Hackbraten, Frikadellen, Vorsicht bei paniertem Fleisch

Wurst

Schinken, Rohwurst (Salami, Cervelat)

je nach Herstellung: Kochwurst (z.B. Bratwurst), Brühwürste (z.B. Lyoner), Streichwurst, Pasteten

Ei

alle Eigerichte ohne Milch

 

Fisch

Fisch natur

Vorsicht bei paniertem Fisch und Fischfertiggerichten

Fette/Brotaufstriche

milchfreie Margarine, pflanzliche Öle, Marmeladen, Honig

Butter, Margarine mit Milchbestandteilen, Fettersatzstoff Simpless, Nuss-Nougat-Creme

Gewürze

alle Gewürze

Salatsaucen auf Joghurt-Basis, Mayonnaise (je nach Herstellung)

Getränke

Mineralwasser mit > 500mg Ca/Liter, Kaffee, Tee, Säfte (Zutatenliste beachten)

Liköre

sonstiges

Bitterschokolade, Marzipan, Geleewaren

Milchschokolade, Nougat, Speiseeis, bei Fertiggerichten auf Zutatenliste achten!

Deklaration

Milchzucker, Lactose, Milchsäure

Milch, Milchpulver, Magermilchpulver, Milcheiweiß, Casein, Molkeneiweiß, Lactalbumin, Lactoglobulin

Quelle: Deutsches Ernährungsberatungs- und Informationssystem


Wie decke ich meinen Calcium-Bedarf ohne Milch?

Milch ist reich an Calcium und für den menschlichen Organismus ist Calcium ein wichtiger Bestandteil. Calcium ist der mengenmäßig am stärksten vertretene Mineralstoff.

99% des Calciums befinden sich in Knochen und Zähnen wobei die Knochen gleichzeitig als Speicher für Calcium dienen. Bei Calciummangel in den Knochen besteht die Gefahr einer Knochenentkalkung (Osteoporose). Diese Krankheit kommt oft bei älteren Menschen vor. Innerhalb der Zellen ist Calcium an der Erregung von Muskeln und Nerven, dem Glykogen-Stoffwechsel, der Zellteilung und an der Aktivierung von Enzymen und Hormonen beteiligt. Außerhalb der Zellen ist Calcium an der Blutgerinnung und der Aufrechterhaltung der Zellmembranen beteiligt.

Ein erhöhter Calcium-Spiegel im Blut wird als Hyperkalzämie bezeichnet, ein zu niedriger Calcium-Spiegel als Hypokalzämie.1

Lebensmittel mit viel Calcium

Bei einer Ernährung ohne Milch und Milchprodukte muss auf die Nährstoffzufuhr durch andere Produkte geachtet werden. Milch enthält viel Calcium, dieser Bedarf sollte anderweitig gedeckt werden.

Im Folgenden sind Lebensmittel aufgeführt, die viel Calcium enthalten. Diese sollten vermehrt gegessen werden.

  • Obst: Aprikosen, Beeren, Dörrobst, Feigen
  • Gemüse: Brunnenkresse, Brokkoli, Haferflocken, Kohl, Kresse, Hülsenfrüchte, Sojabohnen, Grünkohl, Fenchel
  • Nüsse: Haselnüsse, Mandeln, Sonnenblumenkerne, Walnüsse
  • Gewürze: Petersilie, Schnittlauch
  • Sonstiges: Tofu
  • Calciumhaltiges Mineralwasser und Säfte

WICHTIG: Calcium wird besser vom Körper verwertet, wenn ausreichend Vitamin D vorhanden ist. Vitamin D ist in Fisch enthalten, bildet sich jedoch auch bei Sonneneinstrahlung in der Haut.


Wie decke ich meinen Eiweiß-Bedarf ohne Milch?

Eiweiß ist ein wichtiger Bestandteil für unseren Körper und erfüllt verschiedene Aufgaben. Eiweiß ist zum Aufbau und zum Erhalt von Körperzellen notwendig und hilft bei der Heilung von Wunden und Krankheiten. Ein Erwachsener sollte täglich 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Schwangere und stillende Frauen etwas mehr. 

Ein Mangel an Eiweiß kann unterschiedliche Symptome hervorrufen: 

  • Haarausfall (Haare bestehen zu 97–100 % aus Proteinen - Keratin)
  • Eiweißmangelkrankheit Kwashiorkor
    Menschen (meist Kinder), die an Kwashiorkor leiden, erkennt man an ihrem sogenannten Hungerbauch, der durch eine übermäßige Einlagerung von Wasser (Ödeme) hervorgerufen wird.
  • Muskelschwäche
  • Wachstumsstörungen
  • Andauernder Eiweißmangel führt zum Protein- und Energiemangel (Marasmus) und zum Tod.

Als Eiweißquellen in unserer täglichen Nahrung werden vor allem Fleisch, Milch, Eier und Fisch herangezogen. Muss nun Milch vom Speiseplan gestrichen werden, kann die Eiweißversorgung durch Fleisch, Fisch und Ei abgedeckt werden.

Lebensmittel, reich an Eiweiß:

Lebensmittel

Eiweißgehalt je 100g

Brot- und Getreide  

Haferflocken

12g

100% Roggenbrot

9,5

Reis

7g

Vollkornbrot

6g

Gekochte Nudeln

4,3

Fisch und Fleisch  

Hähnchen

20g

Seefisch

18-19g

Rind oder Schwein

15g

Ei (Huhn)

13g

Gemüse- und Hülsenfrücht  

Sojabohnen

18g

Erbsen

3,6g

Brokkoli

3,5g

Blumenkohl

2,4g

Nüsse und Samen  

Pistazien

19g

Walnuss

15g

Sonnenblumenkerne

15g

Haselnuss

13g


Quellen zum Text Milcheiweißallergie

  1. Vorgehen bei Säuglingen mit Verdacht auf Kuhmilchproteinallergie, Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) und weiteren, Monatsschrift Kinderheilkunde 2009, Springer Medizin Verlag
  2. Schumacher, B., Kuhmilch - Ein Allergie, die oft keine ist www.aerztezeitung.de
  3. Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (Daab), www.daab.de/ernaehrung/kuhmilch-allergie 
  4. Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V., Fachtext Kuhmilchproteinallergie
  5. Deutsches Ernährungsberatungs- und -informationsnetz (DEBInet), Fachtext Nahrungsmittelallergien - Milcheiweiß auf www.ernaehrung.de
  6. Interview mit Frau Lämmel (DAAB): Ernährung bei einer Kuhmilchallergie auf kindergesundheit-info.de
  7. Allum® - Allergie, Umwelt und Gesundheit, Fachtext Kuhmilchallergie, www.allum.de/krankheiten/kuhmilchallergie
  8. Dipl. oec. troph. Sonja Lämmel: Milch unter Verdacht, Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung (UGB) 
  9. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V (DGE), Sonja Lämmel: Essen und Trinken bei Lebensmittelallergien, DGE-Broschüre, Bonn (2012), 4. überarbeitete Auflage, Bezug über den DGE Medienservice
  10. Jessica Ezria, Samuel Roethlisberger, et  al,: Empfehlungen zur Behandlung von Säuglingen mit Kuhmilchproteinallergie, Pädiatrische Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung, Vol. 27 Nr. 4 2016
  11. Grauer-Stojanovic, Stefanie: Wie kann ich Milchprodukte bei einer Milcheiweißallergie ersetzen?, Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF), Oktober 2017

Autor: Vanessa Matz

Zuletzt aktualisiert am 04. Dezember 2020


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