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Divertikulitis Ernährung

Divertikel im Darm sind Ausstülpungen in der Darmwand. Sie sind meist harmlos, können sich aber entzünden und schmerzen. Dann spricht man von einer Divertikulitis. Das richtige Essen kann Entzündungen der Divertikel heilen und vorbeugen. Die Ernährungstherapie richtet sich nach der Phase der Erkrankung. Hier erfahren Sie, was Sie in welcher Phase essen dürfen (mit Liste) und kriegen dazu die passenden Rezepte.


Was ist eine Divertikulitis?

Darm-Divertikel sind sackförmige Ausstülpungen an der Darmwand. Sie werden auch Kolondivertikel genannt. Sind mehrere Divertikel vorhanden, was so gut wie immer der Fall ist, spricht der Arzt von einer Divertikulose. Sind die Divertikel entzündet, liegt eine Divertikulitis, Sigmadivertikulitis oder Divertikelkrankheit vor.

Sehr viele Menschen haben Divertikel

  • bis 50 Jahre = 5 bis 10% der Menschen
  • über 50 Jahre = 30% der Menschen

Nicht jeder mit Divertikeln ist krank

Divertikel im Dickdarm sind keine Krankheit, jedoch bergen sie das Risiko einer Entzündung. Nur etwa ein Viertel der Patienten mit Divertikeln erkranken. Der überwiegende Teil lebt ohne Beschwerden damit.

Von 100 Menschen mit Divertikeln haben:

  • 25 Beschwerden (unkomplizierte Divertikulitis) und
  • 8 davon schlimmere Verläufe (komplizierte Divertikulitis mit Komplikationen)

Nur wenn Beschwerden da sind, spricht man von der sogenannten Divertikelkrankheit oder Divertikulitis.


Woher kommen die Divertikel?

Die Divertikulose ist eine Zivilisationskrankheit, die durch ballaststoffarme Ernährung und chronische Verstopfung begünstigt wird. Wahrscheinlich durch die westliche Ernährungsweise hat die Divertikulitis stark zugenommen. Wo vegetarisch gegessen wird, gibt es die Krankheit praktisch nicht. Ballaststoffe spielen eine große Bedeutung bei der Entstehung und dem Ausbruch der Entzündung. Außerdem besteht ein erhöhtes Risiko für Divertikulose auch bei hohem Body-Mass-Index, Typ-2-Diabetes und bei Rauchern.


Was ist die beste Ernährung bei Divertikulitis?

Was Sie bei Divertikulitis essen sollten, hängt von dem Stadium der Krankheit ab. Sie können mit der Ernährung viel dazu beitragen, Beschwerden zu vermeiden.

Akute Entzündungsphase (Schub)

Wenn der Darm akut entzündet ist. 

Wenn die Divertikel entzündet sind und schmerzen (akute Divertikulitis), muss der Darm entlastet werden.
Diese zwei Ernährungformen helfen:

  • Heilfasten 
    Es wird fast nichts gegessen, nur dünne Gemüsebrühen und verdünnte Fruchtsäfte sind erlaubt.
  • Ballaststoffarme Schonkost
    Reizende, blähende Lebensmittel (Bohnen, Zwiebeln), schwer verdauliches (z.B. Rohkost, Nüsse, Fettreiches) sind tabu. Ballastststoffarme Lebensmittel oder Ballaststoffe stark zerkleinert (z.B. Vollkorn fein gemahlen, gedünstetes Gemüse püriert).

Sobald die Beschwerden und die Entzündung abgeklungen sind, kann langsam schrittweise auf eine ballaststoffreiches, entzündungshemmendes Essen umgestellt werden.

Remissionsphase

Wenn die Symptome nur schwach sind. 

Während der sogenannten chronischen Phase der Divertikulitis, das heißt wenn keine Entzündung vorliegt, lauten die Ernährungsempfehlungen ganz anders. 

Die Ziele der Ernährungstherapie in dieser Phase sind:

  • eine ballaststoffreiche Ernährung
  • ein guter Stuhlgang (keine Verstopfungen, schnellere Verdauung)
  • eine gesunde Darmflora
  • entzündungshemmend zu essen

Die Ernährungstherapie soll erreichen, dass die Darm-Entzündung nicht wiederkommt.

Wichtig: Eine Ernährungsumstellung auf eine ballaststoffreiche Ernährung sollte immer langsam und schrittweise erfolgen, da sich der Darm erst daran gewöhnen muss. Holen Sie sich Hilfe von Ihrem Arzt oder einer Ernährungsberatung.


Die 7 Säulen der Divertikulitis Ernährung

Sie gelten für die Phase nach einer Entzündung (chronische Divertikulitis) und zur Vorbeugung.

  1. Viele Ballaststoffe helfen dem Darm
    Eine ballaststoffreiche Ernährung ist die wichtigste Säule der Divertikulitis Ernährung. Ballaststoffe sind ein Quellstoff und bewirken eine bessere Darmtätigkeit. 30g Ballaststoffe täglich werden von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlen. Wenn Sie viel Obst und Gemüse essen, ernähren Sie sich automatisch ballaststoffreich. Die Regel "5 Portionen Gemüse (3x) und Obst (2x) am Tag" hilft dabei. Weitere ballaststoffreiche Lebensmittel sind Vollkornprodukte (Brote / Müsli), Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte, Samen und Nüsse (siehe Tabelle). Wer die Menge nicht schafft, kann sein Essen auch mit besonders ballaststoffreichen Lebensmitteln, wie Haferkleie, Flohsamenschalen oder geschroteten Leinsamen anreichern.

  2. Gut kauen und achtsam essen
    Nehmen Sie sich Zeit für das Essen. Essen Sie langsam, bewusst und kauen Sie gut! Dies macht es dem Darm leichter zu verdauen. Fällt das Kauen schwer, ist Brot aus fein gemahlenem Vollkornmehl (Grahambrot oder Vollkorntoast) die bessere Wahl. Die Kaumuskeln kann man auch trainieren, z.B. indem Sie frische Kokosnuss essen.

  3. Viel Trinken für eine gute Verdauung
    Trinken Sie täglich 1,5 bis 2,5 Liter Wasser oder Tee. Viel zu Trinken ist ganz wichtig, damit es nicht zu Verstopfungen kommt und der Stuhl weich bleibt. Außerdem: Ballaststoffe binden reichlich Wasser im Darm und quellen. Deshalb wird mehr Flüssigkeit benötigt, sonst verklumpt der Nahrungsbrei und es kommt zur Verstopfung. Ganz besonders wichtig ist das Trinken falls Sie zusätzliche Ballaststoffe aus Nahrungsergänzungen anwenden.

  4. Entzündungshemmende Lebensmittel essen
    Essen Sie möglichst viele entzündungshemmende Lebensmittel, also viel Obst und Gemüse, Omega-3 reiche Lebensmittel wie Leinöl, Hanfsamen, Rapsöl, 2-mal wöchentlich fetten Seefisch wie Hering, Lachs oder Makrele, entzündungshemmende Kräuter und Vitamin C-reiche Lebensmittel.

  5. Entzündungsfördernde Lebensmittel meiden
    Entzündungshemmende Ernährung: Essen Sie weniger Omega-6 reiche Lebensmittel (Sonnenblumenöl, Erdnüsse) und tierische Fette (Käse, Wurst, Eier, Butter). Verzichten Sie auf Schweinefleisch, Chips oder Pommes. Auch Zucker fördert Entzündungen. Gezuckerte Lebensmittel und Getränke, Alkohol, Süßigkeiten, Weißbrot, Nudeln, Cornflakes oder weißen Reis sollten Sie meiden.

  6. Probiotische Lebensmittel & Probiotika
    Probiotische Lebensmittel und Probiotika als Nahrungsergänzung oder Arznei (wie Lacto- und Bifidokulturen), sind ein weiterer Baustein einer erfolgreichen Vorbeugung bei Divertikulitis. Sie unterstützen die Gesundheit indem Sie die bakterielle Besiedlung im Darm (die Darmflora) günstig beeinflussen. Essen Sie also Naturjoghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi, Sauerteig oder Brottrunk.

  7. Nüsse, Kerne und Körner sind geeignet
    Menschen mit einer chronischen Divertikulitis ohne Entzündung können ohne Bedenken Nüsse, Getreidekörner, Körner, Samen und Popcorn essen. Frühere Divertikulitis Empfehlungen besagten hier das Gegenteil. Wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch bestätigt, dass Nüsse, Kerne und Körner das Risiko zu erkranken nicht erhöhen, sondern vermutlich sogar vor einer Divertikulitis-Entzündung schützen.

Zusätzlich zu diesen Ernährungs-Grundregeln sind folgende Dinge wichtig:

Bewegung hilft
Bewegen Sie sich viel. Wir sind nicht dafür gemacht, den ganzen Tag zu ruhen. Wer kein Sportler ist, geht täglich 30 Minuten spazieren. Bewegung stimuliert den Darm, bringt den Kreislauf in Schwung und erhöht die Sauerstoffversorgung.

Schmerzmittel und Entzündungshemmer meiden
Meiden Sie Ibuprofen, Diclofenac und Aspirin (Acetylsalicylsäure ASS). Sie gehören zu den nicht-steroidalen Antirheumatika, kurz NSAR. Dies sind schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente, die den Darm schädigen bzw. eine Darmperforation begünstigen können. Auch Opioide (z.B. Buprenorphin, Codein, Morphin und Tramadol) und Cortison stehen im Verdacht dafür.


Lebensmittel-Liste für die dauerhafte Ernährung bei Divertikulose

Nach Abklingen der Divertikulitis sollte die Ernährung von der ballaststoffarmen Ernährung langsam zur vollwertigen Ernährung nach den Regel der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wechseln. Sie sollte möglichst ballaststoffreich, mit viel Obst & Gemüse, Vollkorn, Körnern sein und wenig Fleisch, Weißmehlprodukte und Zucker enthalten. Und es sollten möglichst viele entzündungshemmende Lebensmittel und probiotische Lebensmittel auf den Teller kommen.

Empfohlen bei Divertikulitis

Weniger empfohlen bei Divertikulitis

Gemüse

Alle Gemüsesorten sind gut, besonders faserrreiches Gemüse. Essen Sie 3 Portionen oder mehr am Tag. Besonders ballaststoffreich sind Kohl, Kichererbsen, Erbsen, Karotten Brokkoli, Mais

Gewürze & Kräuter

alle

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte sind sehr gesund, jedoch tendenziell schwer verdaulich und wirken blähend. Sie sollten ggf. kleinere Mengen essen und auf die Verträglichkeit achten.

Bohnen (z.B. Kidneybohnen, weiße Bohnen)
Erbsen
Erdnüsse
Kichererbsen
Linsen
Sojabohnen
Lupinen

Obst

alle Obstsorten, besonders Beeren

Trockenobst, wie Rosinen, Datteln, getrocknete Feige

Apfelmus (besonders gezuckerter)
gezuckerte Früchte und Obstkonserven
Marmeladen

Nüsse und Samen

Alle Nüsse, z.B.
Walnüsse
Haselnüsse
Mandeln
Pistazien
Macadamianüsse

Alle Samen, z.B.
geschrotete Leinsamen
Hanfsamen
Chiasamen
Kürbiskerne
Sesam
gesalzene Nüsse
Erdnüsse (nur kleine Mengen erlaubt)






Sonnenblumenkerne (nur kleine Mengen erlaubt)

Brot, Getreide, Beilagen

Brot, Brötchen
Vollkornbrot, Vollkornbrötchen (fein oder grob gemahlen, mit oder ohne Körner, Nüsse, Samen)
Sauerteigbrot
Feinbrot
Grahambrot

Am besten wird Brot vertragen, das mehr als einen Tag alt ist.

Getreidesorten
alle Getreide- und Pseudogetreidesorten bevorzugt:
Hafer, Dinkel, Gerste, Roggen, Hirse, Quinoa, Buchweizen

Beilagen
Amaranth
Buchweizennudeln (Soba)
Dinkelnudeln
Gerste
Grünkern
Gnocchi (selbstgemacht)
Hirse
Kartoffeln
Quinoa
Vollkornnudeln
Vollkornreis

Sonstiges
Müslis (ohne Zuckerzusatz)
Haferflocken

besondere Ballaststoffe
Flohsamenschalen
Dinkelkleie
Haferkleie
Weizenkleie
Brot /Brötchen
Croissants
Laugenbrötchen /-brezeln
Milchbrötchen
Weizenbrot / Weißbrot / Toastbrot
Weizenbrötchen

frisch gebackenes Hefebrot und Brot aus industrieller Herstellung ist schlechter verträglich.

Getreidesorten
Reismehl
Maismehl
Weizenmehl (Typ 405, 550)

Beilagen
Pommes Frites
Kroketten
Nudeln (aus Hartweizen)
Couscous
Bulgur
Kartoffelbrei (aus der Tüte)
Kartoffelpuffer
Reis (weißer Reis, Basmatireis, Jasminreis, Parboiled Reis, Langkornreis)
Polenta

Sonstiges
Chips
Cornflakes
Maiswaffeln
Reiswaffeln
Zwieback

Milch, Milchprodukte, Käse, Eier

Kefir
Schwedenmilch
Fettarmer Bio-Joghurt (1,5% Fett)
Buttermilch

In Maßen:
Fettarme frische Bio-Milch (1,5% Fett)
Buttermilch
Magerquark
Speisequark (bis 20 % Fett)
Harzer Rolle
Körniger Frischkäse
Butter (in kleinen Mengen)
Ei, Eier, Rührei (1-2 pro Woche)

Selten:
Mozzarella, Feta und anderer Käse

Milch-Ersatzprodukte:
Sojamilch
Hafermilch
Butter-Ersatzprodukte:
Rapsöl mit Buttergeschmack (zum Backen)
Mandelmus (als Brotaufstrich)
Pflanzliche Magarine aus Rapsöl (ohne gehärtete Fette)
Butter (in großen Mengen)
Ei, Eier, Rührei (mehr als 1-2 pro Woche)
H-Milch (3,5% Fett)
Creme Fraiche
Käse / Schnittkäse alle Sorten
Sahne
Sahnequark (40 % Fett)
Saure Sahne
Schmand
Kuhmilch (3,5 % Fett)
Schafsmilch
Ziegenmilch

Süße Milchprodukte:
Fruchtjoghurt
Milchreis
Pudding
Fruchtquark
Fruchtbuttermilch

Fleisch, Würste, Geflügel, Wild

In Maßen:
Geflügel:
Hühner- oder Putenfleisch
Putenbrustaufschnitt
magere Geflügelwurst
Lachsschinken
Kassler

Selten (1x pro Woche):
Rind
Kalb
Lamm
Wildfleisch (Hase, Reh)
Rinderleber
Corned Beef
Schweinefleisch
Aufschnitt (Salami, Mortadella, Leberwurst, Mett, Blutwurst, Leberkäse, Schinkenspeck, Fleischsalat)
Würstchen (Bockwurst / Wiener Würstchen / Bratwurst / Weißwurst)
Wildschwein
paniertes Fleisch, z.B. Chicken-Nuggets, Schnitzel

Fisch, Meerestiere

mindestens 2 x pro Woche omega-3-reicher Fisch:

Aal
Forelle
Heilbutt
Hering
Kabeljau
Karpfen
Lachs
Makrele
Sardine/Sardellen
Scholle
Seezunge
Steinbutt
Thunfisch
Schalentiere, wie Flusskrebs, Garnele, Hummer, Shrimps, Krabben
Panierter oder frittierter Fisch (Fischstäbchen, Pannfisch)
Fisch in Mayonnaise oder Sahne eingelegt

Fette, Öle

hochwertige Pflanzenöle (natives Olivenöl, Rapsöl, Chiaöl, Leinöl, Walnussöl, Algenöl, Hanföl, Maiskeimöl
natives Sonnenblumenöl (nur kleine Mengen)

möglichst sparsam einsetzen:
Butter
Schmalz
Mayonnaise
Plattenfette, z.B. Palmkernfett
Sonnenblumenöl (raffiniert)
Sonnenblumenöl in verarbeiteten Lebensmitteln
Margarine aus Sonnenblumenöl
Margarine mit gehärteten Fetten

Getränke

Kräutertee (am besten ungesüßt)
schwarzer Tee und Früchtetee
Kaffee nach Verträglichkeit (milde, magenschonende Sorten bevorzugen, besser mit Milch trinken)
Stilles Wasser (mit einem (Magnesiumgehalt > 100 mg/l)
Gemüsesäfte
stark verdünnte Fruchtsäfte
Alkoholische Getränke (Bier, Sekt, Wein, Spirituosen, außer kleine Mengen Rotwein)
Wasser mit Kohlensäure
Cola, Limonaden
unverdünnte Säfte
Saftschorlen
Milchmixgetränke

Brotaufstriche, Süßes

Mandelmus
Zartbitterschokolade (70% Kakao und mehr)
Gemüsebrotaufstriche (am besten mit Rapsöl statt Sonnenblumenöl)
Rote Grütze (selbstgemacht mit Beerenobst)
Energy Balls
Obstsalat
Zucker ist entzündungsfördernd:
Süße Brotaufstriche
Schokoaufstrich (z.B. Nutella)
Erdnußbutter
Honig
Marmelade

Alle Süßigkeiten
Schokolade
Schokoriegel
Marzipan
Pralinen
Gummibärchen
Kuchen
Bonbons usw.
Eis
Pudding
Waffeln

Achten Sie besonders auf versteckten Zucker in Fertig-Lebensmitteln und Produkten, die mit Fruktose oder Fruktosesirup gesüßt sind.

Rezepte bei Divertikulose

Was kann man nach dem Abklingen der Divertikulitis essen?

Sobald die Dikvertikulitis ausgeheilt und die Entzündung Vergangenheit ist, sollten Sie den Darm zunächst von von faserarmem kernlosem Gemüse und Schonkost langsam an festere, gröbere, faserreiche Nahrung gewöhnen. Langfristig essen sie zur Vorbeugung von Entzündungen und neuer Divertikel viel Gemüse, Obst, Vollkorn mit gesunden Ballaststoffen, entzündungshemmende Kräuter, Gewürze und Öle, viel Omega-3 und Vitamin C.

Entdecken Sie leckere Rezepte bei Divertikulose.

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Quellen

  1. Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FETeV): Divertikulitis und Divertikelkrankheit
  2. Prof. Dr. med. Leifeld, L. et al: DGVS-Leitlinie Divertikelkrankheit/Divertikulitis, Registernummer 021/20, www.awmf.org
  3. Univ. Prof. Dr. Herbst, F.; Priv. Doz. Dr. Dauser, B: Divertikulose und Divertikulitis ÖAZ, Mai 2016
  4. Grätzel von Grätz, P. : Divertikulitis: Der Trend geht ganz klar in Richtung konservative Therapie, aerztezeitung.de, November 2018
  5. Dr. Lock, F; Prof. D. Germer, C: Erste deutsche Leitlinie zur Divertikelkrankheit, Bayerisches Ärzteblatt 2017, 12: 640-646.
  6. Yuan, S; Larsson, S: Genetically Predicted Adiposity, Diabetes, and Lifestyle Factors in Relation to Diverticular Disease, Clin Gastroenterol Hepatol, 2021 Jun 15, pubmed.gov

Alle Internetlinks abgerufen am 24. August 2021

Autorin: Sabine Theiding


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