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Rezepte bei Lebensmittelunverträglichkeit & Allergie glutenfrei, laktosefrei, histaminarm, ohne Weizen, fructosefrei, ohne Ei
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Kichererbsenmehl-Brot

Superfood-Proteinbrot, weizenfrei, glutenfrei, Paleo-Rezept

0.5 1.0 1.5 2.0 2.5 3.0 3.5 4.0 4.5 5.0
(1438) Ø 4
  • OHNE Weizen

    Rezepte ohne Weizen

    Als „weizenfrei“ sind alle Rezepte gekennzeichnet, bei denen kein Weizen und ebenfalls keine weizenähnlichen Getreidearten (wie Dinkel, Kamut, Einkorn, Emmer und Grünkern) verwendet werden. Außerdem sind keine Lebensmittel mit (versteckten) Bestandteilen dieser Getreidearten (z. B. Lakritze) enthalten.

    Nutzer sollten immer alle im Rezept gelisteten verarbeiteten bzw. industriell hergestellten Lebensmittel anhand der Zutatenliste der Verpackung selbst auf Weizenfreiheit überprüfen.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Weizenallergie.


  • Glutenfrei

    Glutenfreie Rezepte

    Als „glutenfrei“ sind Rezepte gekennzeichnet, die nur glutenfreie Lebensmittel und glutenfreie Produkte enthalten. Es sind keine glutenhaltigen Getreidesorten (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Grünkern, Dinkel u.a.) und auch keine Lebensmittel mit verstecktem Gluten in den Rezepten enthalten. 

    Nutzer sollten immer alle im Rezept gelisteten verarbeiteten bzw. industriell hergestellten Lebensmittel anhand der Zutatenliste auf der Verpackung selbst auf Glutenfreiheit überprüfen.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Zöliakie / Glutenunverträglichkeit.


  • Fructosearm

    Fructosearme Rezepte

    Ein Rezept wird als „fructosearm“ gekennzeichnet, wenn eine Portion zusammengerechnet weniger als 8 g Fruktose- und  Sorbit enthält und zusätzlich der Glucoseanteil (Traubenzuckeranteil) gleich hoch oder höher ist. Saccharose wird dabei zur Hälfte dem Fructose- und dem Glucosewert zugerechnet.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Fructosemalabsorption (Fructoseintoleranz).


  • OHNE Milch

    Rezepte ohne Milch

    „Milchfrei“ sind alle Rezepte die weder Milch, Milchprodukte oder verarbeitete Lebensmittel mit versteckten Milchbestandteilen enthalten.

    Nutzer sollten immer alle im Rezept gelisteten verarbeiteten bzw. industriell hergestellten Lebensmittel anhand der Zutatenliste der Verpackung selbst auf Milchfreiheit überprüfen. 

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Milcheiweißallergie.

  • Laktosefrei

    Laktosefreie Rezepte

    „Laktosefrei“ sind Rezepte, wenn der Laktosegehalt aller Zutaten zusammen pro Portion geringer als 5 mg (0,005 g) ist.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Laktoseintoleranz.


  • Sorbitfrei

    Sorbitfreie Rezepte

    Ein Rezept wird als „sorbitfrei“ definiert, wenn alle Zutaten zusammen weniger als 0,005 g (5 mg) Sorbit pro Portion enthalten.

    Aufgrund der Rundung wird bei den Nährwertangaben zum Sorbitgehalt 0,00 g angezeigt, sobald weniger als 0,005 g enthalten sind. Dies ist jedoch durch einen Hinweis gekennzeichnet.

    Weitere Infos zur Nährwertberechnung und zur Ernährung bei Sorbitintoleranz.


  • Low Carb

    Rezepte ohne Kohlenhydate (Low Carb)

    Low Carb Rezepte nicht ganz ohne Kohlenhydrate. Sie haben aber immer weniger als 8 Gramm Kohlenhydrate pro 100 Gramm, nicht mehr als 28 Gramm Kohlenhydrate pro Portion und gleichzeitig mehr Eiweiß oder mehr Fett.


Arbeitszeit

15 Min.

Fertig in

60 Min.

Kalorien

143

Level

Normal

Weitere Kategorien

pro Portion
pro 100g
Kilojoule (Kalorien) 598 (143) 1021 (244)
Eiweiß 7,35 g 12,56 g
Kohlenhydrate 7,22 g 12,33 g
Fett 9,43 g 16,10 g
Fructosegehalt 1,01 g 1,73 g
Sorbitgehalt 0,00 g 0,00 g
Glucosegehalt 1,19 g 2,04 g
Laktosegehalt 0,00 g 0,00 g
von
231 Rezepte
Nachgekocht
von der Redaktion

Zutaten

für 20Personen
240 Gramm
100 Gramm
50 Gramm
40 Gramm
40 Gramm
40 Gramm
Rosmarinzweige
1 Stück / 3 g
Eier
4 Stück / 230 g
1 Packung / 17 g
Wasser (handwarm)
375 Milliliter
4 Esslöffel / 30 g
Salz
1 Teelöffel / 6 g

Zubereitungshinweise

1.

Den Backofen auf 190 °C vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auskleiden. In einem Gefäß 375 ml lauwarmes Wasser, Trockenhefe und das Öl vermischen und fünf Minuten ruhen lassen. Rosmarin vom Stiel zupfen, waschen und fein hacken.

2.

Kichererbsenmehl, gemahlene Mandeln, Rosmarin, alle Samen und Salz vermischen und in einer Schüssel zu einem Haufen formen. In die Mitte eine Mulde drücken. Die Eier hinein schlagen und mit einem Schneebesen verquirlen. Langsam die Hefemischung dazu gießen und dabei nach und nach das Kichererbsenmehl und die anderen Zutaten vom Rand nach innen unterrühren. Der Kichererbsenbrot-Teig bleibt recht flüssig. In die Kastenform füllen und gleichmäßig verteilen.

3.

Backen Sie das Brot für 45 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen, bis es goldbraun ist. Es geht schön auf und schmeckt fantastisch locker. Nach Ablauf der Backzeit die Garprobe machen. Dafür einen Holzspieß ins Kichererbsenmehl-Brot stecken. Haftet kein Teig daran, ist das Brot fertig. Vor dem Anschneiden auf einem Rost 20 Minuten abkühlen lassen.

4.

Das Kichererbsen-Brot ist mindestens 4 Tage haltbar. Nach 2 Tagen schmeckt es getoastet am Besten. Man kann es auch einfrieren oder glutenfreie Brot-Croutons (z.B. für den Tomaten-Brot-Salat) daraus machen.

pro Portion
pro 100g
Kilojoule (Kalorien) 598 (143) 1021 (244)
Eiweiß 7,35 g 12,56 g
Kohlenhydrate 7,22 g 12,33 g
Fett 9,43 g 16,10 g
Fructosegehalt 1,01 g 1,73 g
Sorbitgehalt 0,00 g 0,00 g
Glucosegehalt 1,19 g 2,04 g
Laktosegehalt 0,00 g 0,00 g
von
231 Rezepte
Nachgekocht
von der Redaktion
14 Kommentare
Sandrinetta Sandrinetta schrieb am 18. September 2017 um 10:05

Wieviel Öl brauche ich für den Teig?

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SabineTheiding SabineTheiding schrieb am 19. September 2017 um 17:25

Vier Esslöffel Olivenöl. Rapsöl geht auch. Ich habe die Zutat in der Liste ergänzt. Danke für den Hinweis.

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anonymous Heidi Schreiber schrieb am 29. September 2017 um 13:16

Wodurch könnte ich die Trockenhefe ersetzen? Durch Weinsteinbackpulver oder frische Hefe?

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SabineTheiding SabineTheiding schrieb am 29. September 2017 um 13:58

Hallo Heidi, du könntest auch frische Hefe für das Kichererbsenmehl-Brot nehmen - einen ganzen Würfel - das müsste auf jeden Fall klappen. Bei Backpulver bin ich mir nicht sicher. Sag mal bescheid, wenn es geklappt hat. LG Sabine

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anonymous Julia schrieb am 26. Dezember 2017 um 19:20

Hallo! Das Rezept sieht gut aus und klingt lecker! Da ich allergisch auf Mandeln reagiere, wollte ich fragen, wodurch ich diese ersetzen kann?! Oder geht's auch einfach mit 100 g mehr Kichererbsenmehl? Hast du es schon mal probiert oder vielleicht einen Tipp für mich? Viele Grüße! Julia

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SabineTheiding SabineTheiding schrieb am 28. Dezember 2017 um 22:52

Hi Julia, ich würde nicht mehr Kichererbsenmehl als angegeben verwenden: Wenn der Anteil zu groß wird, schmeckt es das Brot speziell und wird sehr hart. Wenn du Haselnüsse verträgst, nimm diese. Es geht bestimmt auch mit Kokosmehl! Probiert habe ich es aber noch nicht. Gib hier gern ein Feedback, wenn du es getestet hast!

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anonymous Edda schrieb am 13. Juni 2019 um 10:51

Was kann man anstelle von Rosmarin nehmen?

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Paulina Paulina schrieb am 14. Januar 2020 um 11:37

z.B. Thymian. Das schmeckt sicherlich auch!

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anonymous Michèle C schrieb am 09. November 2018 um 00:09

Hallo. Super Geschmack, tolles Resultat. Das Rezept kann ich empfehlen. Ich habe die Leinsamen weggelassen und eine Packung Backpulver benutzt weil ich keine Hefe hatte. Hab mich über den flüssigen Teig gewundert, aber macht nichts aus, nach 45min Backzeit ist das Brot gar. Ich denke Oliven oder/und Speckwürfel würden auch gut reinpassen.

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anonymous Lara schrieb am 29. Oktober 2019 um 21:22

Hallo, ich habe das Brot gebacken. Der Teig war nicht ungewöhnlich flüssig, vielleicht zieht mein Kichererbsenmehl mehr Wasser - habe dann aber auch nicht mehr dazu getan und das Brot ging nicht auf, obwohl die Hefe vorher auf jeden Fall aktiviert war. Ich werde es aber bald nochmal versuchen.

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anonymous Lara schrieb am 29. Oktober 2019 um 22:18

Nachtrag: Das Brot ist den letzten Minuten doch noch aufgegangen und schmeckt fantastisch. Habe zwei Eier, ganze Leinsamen und anstatt Sesam (den hatte ich nicht) je 10g mehr Kürbis- und Sonnenblumenkerne genommen. Es ist ein tolles Brot! Danke fürs Rezept!

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Paulina Paulina schrieb am 03. Dezember 2019 um 00:03

Danke für deinen Kommentar, die flüssige Konsistenz Kichererbsen-Mehl Brotes verunsichert wirklich beim ersten Backen!

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Paulina Paulina schrieb am 03. Dezember 2019 um 00:03

Danke für deinen Kommentar, die flüssige Konsistenz Kichererbsen-Mehl Brotes verunsichert wirklich beim ersten Backen!

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anonymous Sascha schrieb am 10. Juni 2020 um 08:08

Hallo, ich habe das Brot gestern gebacken. Habe mich genau an das Rezept gehalten. - Ich habe die Trockenhefe ausgetauscht, gegen frische Hefe (1 Würfel). Das sollte aber laut den Kommentaren kein Problem sein. (Hier habe ich mich über die Angabe gewundert. 17g trocken Hefe = 1 Packung. Meine Packungen haben nur 7g. Ist das jetzt ein Schreibfehler oder habe ich andere Abpackengen? - Den Rosmarin habe ich weggelassen. Der sollte aber auch nicht dazu beitragen, dass das Brot "stabiler" wird. Mein Problem ist, dass Brot ist super krümelig. Es zerfällt und man kann es so eben nicht belegen. Was könnte ich anders machen? Es Schmeckt super, nur ist es nicht als Brot essbar.

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schrieb am 21. August 2022 um 18:04

Den Geschmack finde ich Ok. Aber die Mengenangabe finde ich zu gering. Ich habe die Menge für 30 Personen genommen, es kam aber nur ein längeres Kastenbrot dabei raus. Außerdem wird es ziemlich bröselig. Liegt das vielleicht am selbst gemahlenen Kichererbsenmehl ? Was kann man tun, daß das Brot fest wird?

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anonymous Mayerin schrieb am 17. Februar 2021 um 13:32

Also geschmacklich ist es gar nicht mein Ding und leider ist es auch bei mir sehr bröselig geworden. Kann die positiven Kommentare leider nicht bestätigen... :/

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anonymous Regina schrieb am 06. Oktober 2021 um 19:56

Wie viel Hefe wird benötigt? 7 g oder 17 g?

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anonymous Kathi schrieb am 18. Februar 2022 um 06:35

Wieso muss man Hefe ranmachen, wenn der Teig direkt gebacken wird? Die Hefe hatte überlebt Temperaturen über 42 Grad nicht. Normalerweise muss Hefeteig ja ca. 45 min gehen. Wäre sehr dankbar für eine Rückmeldung.

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kochenohne kochenohne schrieb am 18. Februar 2022 um 10:30

Hallo Kathi, wir wissen, dass der Teig im Backofen durch die Hefe aufgeht. Es funktioniert. Vielleicht würde er mit Gehzeit vor dem Backen noch mehr aufgehen, das könnte sein. Versuch dies gern und berichte uns! Dein kochenOHNE Team

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anonymous DF schrieb am 23. November 2022 um 17:47

Brot heute das 1. Mal gebacken. Hatte kein Leinsamen und keine Kürbiskerne. Hab stattdessen Chiasamen und Haferflocken genommen. Endlich mal ein low carb Brot, das wie ein normales Brot aussieht. Ist richtig gut aufgegangen. Hatte es 60 Min im Backofen. Die letzten 15 Minuten aber aus der Form genommen, damit der Boden schon knusprig wird.

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kochenohne kochenohne schrieb am 17. Januar 2023 um 12:53

Vielen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass dir das Rezept gefallen hat. Tolle Idee mit den Chiasamen und Haferflocken. Liebe Grüße aus der kochenOHNE-Redaktion :)

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anonymous Brigitte schrieb am 13. Februar 2023 um 10:31

Wir haben das Brot genau nach Rezept gemacht (mit 7g Trockenhefe) und sind begeistert. Sieht zwar etwas aus wie Kuchen - auch von der Konsistenz her, schmeckt jedoch nach Brot :) Wir haben es bereits weiterempfohlen und werden es ganz bestimmt wieder backen.

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kochenohne kochenohne schrieb am 14. Februar 2023 um 12:39

Liebe Brigitte, vielen lieben Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass dir das Rezept gefällt und du es bereits weiterempfohlen hast. Viele Grüße von der kochenOHNE Redaktion :)

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anonymous Tatjana schrieb am 07. Oktober 2023 um 21:19

Hallo Gestern erste mal gebacken und sehr begeistert von Geschmack und leicte Verarbeitung . Aber mein Brot ist sehr bröselig???weiss nicht voran liegt. Gibt's Tip werde sehr dankbar

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anonymous Silvia Sumser schrieb am 16. März 2024 um 08:58

kichererbsenmehl enthält kein gluten + der teig klebt/hält deshalb weniger zusammen.

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