Rezepte mit Buchweizen und Buchweizenmehl, egal ob für Brot, Kuchen oder zum Frühstück, roh oder gekocht, gelten als sehr gesund. Denn Buchweizen enthält alle acht essentiellen Aminosäuren in einem idealen Verhältnis. In den Körnern steckt dreimal so viel Lysin wie in den meisten anderen Getreidesorten. Buchweizen enthält außerdem reichlich Vitamin E, B1, B2 und Mineralstoffe wie Kalium, Eisen, Kalzium, Magnesium und Kieselsäure. Buchweizen ist als sogenanntes Pseudogetreide glutenfrei und frei von Weizen. Viele Buchweizen-Rezepte stammen übrigens aus der russischen Küche.
Apfel, Möhre, Banane und Buchweizen ergeben ein tolles Frühstück!
Knuspriges glutenfreies Fladenbrot aus Maismehl ohne Hefe
Geschälte Buchweizenkörner werden als ganzes Korn, Buchweizenschrot, Buchweizengries, Buchweizenflocken, Buchweizenmehl und auch Buchweizennudeln (Soba) verkauft. Buchweizengrütze wird für Frühstücksbrei, Einlagen für Suppen und Salate oder als Beilagen zu Fisch- oder Fleischgerichten gegessen.