Natürlich gegen die Schmerzen: Mit der richtigen Ernährung und Nährstoffen kann Migräne heute oft gut behandelt werden. Helfen Sie sich selbst mit einer Ernährungstherapie!
von Sabine Theiding, Gründerin [Quellen]
Die entzündliche Variante der Kopfschmerzen betrifft in Deutschland acht Millionen Menschen. Besonders häufig sind Frauen betroffen. Bis heute sind die Ursachen für Migräne nicht eindeutig erforscht.
Migräne ist mehr als heftiger Kopfschmerz. Migräneschmerzen sind wiederkehrend, stark und oft einseitig. Licht, Geräusche, Düfte oder Anstrengungen können die Schmerzen verschlimmern. Auch Stress hat einen großen Einfluss auf die Migräne. Dabei gibt es viele unterschiedliche Formen der Migräne, zum Beispiel mit und ohne Aura oder die menstruelle Migräne.
Die Migräne ist eine Entzündungskrankheit. Das Gehirn von Migränepatienten reagiert besonders aktiv auf Reize. Es kann nicht „abschalten“ und steht dadurch ständig unter „Hochspannung“.
Neueste Erkenntnisse zeigen, dass bei Migränepatienten der Botenstoff CGRP die Migräne auslöst. Er bewirkt, dass sich die Blutgefäße weiten und eine Entzündung im Hirn und der Hirnhaut entsteht. Dies erzeugt die Schmerzen.
Wie Wirksamkeit eine angepassten Ernährung ist, wird leider noch immer unterschätzt. Vorreiter unter den Ärzten, wie zum Beispiel Dr. Anne Fleck (bekannt aus den ErnährungsDocs), wissen jedoch, dass die Migräne meistens verbessert und manchmal sogar ganz verschwinden kann. Die Ernährungstherapie basiert auf einer vollwertigen, entzündungshemmenden und leicht eiweißreduzierten Ernährung. Sie greift zusätzlich Elemente der Ernährung gegen Depressionen auf und wird ergänzt durch wichtige Vitamine und Mineralstoffe.
Eine effektive Migräne Ernährung beruht auf diesen 7 Säulen:
Wer Migräne hat, sollte regelmäßige Mahlzeiten haben, denn ein Energiemangel im Gehirn löst die Kopfschmerzen aus. Durch eine regelmäßige Energiezufuhr bleibt auch der Blutzucker gleichmäßig, eine Unterzuckerung wird verhindert. Essenspausen sollten nicht länger als 5 bis 6 Stunden sein. Gehen Sie nicht ohne Frühstück aus dem Haus. Am besten helfen ausgewogene Mahlzeiten mit komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen, z.B. aus Vollkornprodukten, Kartoffeln, Gemüse und wenig Obst. Eigentlich gesunde Ernährungsformen wie Intervallfasten sind bei Migräne nicht geeignet.
Die Migräne ist eine Entzündung, bei der sich die Blutgefäße der Hirnhaut entzünden. Daher hilft entzündungshemmende Ernährung bei Migräne. Essen Sie entzündungshemmende Lebensmittel und besonders Omega-3 Lebensmittel. Auf Ihren Teller kommen also besser frisches Gemüse, Kräuter, Kurkuma, Fisch, Walnüsse, Algenöl, Rapsöl, geschrotete Leinsamen, Chia und Vollkornprodukte statt Wurst, Fleisch, Butter, Sonnenblumenöl, Schmand, Sahne, Toast, Nudeln und andere Weißmehlprodukte. Dies schützt vor Entzündungen und hilft gegen die Migräne
Zucker, Weißmehlprodukte und Süßstoffe sind aus mehreren Gründen schlecht bei Migräne:
Essen Sie also möglichst wenig Süßes, Weißbrot oder weissen Reis. Wählen Sie besser Kohlenhydrate, die der Körper langsam aufnimmt, wie Vollkorn, Gemüse oder zuckerarmes Obst.
Migräne kann durch zu wenig Flüssigkeit im Körper entstehen. Trinken Sie direkt nach dem Aufstehen 1 bis 2 Gläser Wasser. Über den Tag verteilt sollten Sie mindestens 1,5 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Flüssigkeitsmangel führt zu dickerem Blut und dadurch zu Sauerstoffmangel, der die Kopfschmerzen auslöst. Wer Probleme hat dies umzusetzten, dem hilft ein Trinkrucksack oder Trink-Erinnerungs-Apps wie „Wasser Trinkwecker” oder „HydroCoach”.
Von allen Botenstoffen spielt das Glückshormon Serotonin bei der Entstehung der Migräne eine besondere Rolle. Ist der Serotoninspiegel zu niedrig, kann dies Migräne auslösen. Sorgen Sie also dafür, dass Ihr Körper Serotonin bildet. Mit der richtigen Ernährung können Sie dies auf natürliche Weise fördern:
Therapeutisch wird oft
als Nahrungsergänzung gegen Migräne eingesetzt, um die Wirkung der Ernährung zu verstärken. Wichtig ist auch eine Versorgung mit Magnesium, denn bei Magnesiummangel kann Tryptophan nicht gebildet werden.
Übrigens: Auch starke Medikamente, die Triptane, greifen in den Serotoninhaushalt im Gehirn ein.
Es gibt Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien, die Migränepatienten Probleme machen. Bestimmte Lebensmittel sind als mögliche Migräne Auslöser bekannt. Sie verstärken die Migräne oder lösen Migräneattacken aus. Da dies ist aber nicht immer der Fall und bei jedem Patienten unterschiedlich, müssen Betroffene Detektiv spielen und für sich klären, ob Unverträglichkeiten vorliegen. Ein Symptom- und Ernährungstagebuch hilft bei Unverträglichkeiten, den Zusammenhang zu erkennen. Es ist ein wichtiges Instrument in der Therapie. Beim Verdacht einer Allergie ist ein klassischer Allergietest ratsam.
Extrem wichtig ist auch eine gute Versorgung mit Magnesium, Vitamin B2 und Q10 zu erreichen, denn ein Mangel an diesen natürlichen Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen kann Migräne-Anfälle auslösen. Auch Pflanzenheilmittel wie Pestwurz helfen nachweislich bei Migräne.
Heilfasten ist laut Studien eine vielversprechende Therapieform bei Migräne. Zwar bekommen Patienten zu Beginn der Fastentage fast immer einen Migräneanfall, langfristig konnte jedoch die Migräne sehr gut verbessert werden.
Die Ursachen von Migräne sind vielfältig. Diese Liste informiert über bekannte Migräne Auslöser in der Ernährung. Obwohl sie bei einigen Migräne-Patienten Probleme machen, sind sie nicht für alle kritisch und sollten nur bei Unverträglichkeit gemieden werden.
Eine gute Nachricht: Es gibt natürliche Vitamine, Mineralstoffe und Pflanzenheilmittel, die bei der Migräne helfen. Sie haben keine Nebenwirkungen und sind eine Alternative zu klassischen Migräne-Medikamenten. Die deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) empfiehlt diese in ihren aktuellen Migräne-Leitlinie. Auch Experten wie Dr. Anne Fleck (Ernährungs Docs) sprechen sich für den Einsatz aus und berichten von guten Ergebnisse in der Therapie. Wichtig ist im Sinne der Ganzheitlichkeit diese Mittel nicht alleinig, sondern ergänzend zu einer gesunden Ernährung- und Lebensweise einzusetzen.
Extrem wichtig ist eine gute Versorgung mit Magnesium, denn ein Mangel daran triggert Migräne-Anfälle. Magnesiumreiche Lebensmittel sind zum Beispiel Grünkohl, Rosenkohl, Buchweizen, Quinoa, Banane, Kakao, Vollkorn, Nüsse, Same und in Hülsenfrüchten wie Bohnen, Linsen oder Erbsen.
Mit Magnesium in hoher Dosierung kann man Migräneanfällen vorbeugen, dies ist durch erste Studien und Erfahrungen nachgewiesen. Wer unsicher ist, ob er ausreichend mit Magnesium versorgt ist, kann dies selbst zuhause testen, z.B. mit dem Cerascreen Mineralstoff-Test.
Empfohlene Tagesdosis für Magnesium bei Migräne: 400 bis 600 mg. Die Einnahme sollte im besten Fall über den Tag verteilt werden. Entweder eine Tablette morgens, mittags und abends oder in Pulverform in Wasser oder Tee eingerührt und über den Tag trinken.
Es gibt derzeit keine Empfehlung, welches Magnesium bei Migräne das beste ist, also ob eher Magnesiumoxid oder Magnesiumcitrat eingenommen werden soll. Magnesiumoxid wird besser im Körper gespeichert, während das Citrat schneller aufgenommen wird.
Empfohlene Magnesium-Präparate:
Ein Mangel an Vitamin B2 kann bei einigen Patienten Auslöser einer Migräne sein. Vitamin B2 ist an zahlreichen Reaktionen im Körper beteiligt. Als Coenzym "unterstützt" es andere Enzyme bei Prozessen wie der Energiegewinnung oder der Herstellung von Eiweißbausteinen. Es ist aus der Nahrung nicht so leicht zu bekommen, besonders für Veganer und Vegetarier. Es steckt in Milch(produkten), Fisch, Fleisch (besonders in Innereien wie Leber und Niere), einigen Käsesorten (Camembert, Bergkäse und Emmentaler), in Hefe und auch in Getreidekeimen. Was man wissen sollte: Durch Vitamin B2 Nahrungsergänzungen färbt sich der Urin gelb. Das ist normal.
Vitamin B2 Dosierung bei Migräne: Frauen sollten 2 x 200 mg pro Tag zu sich nehmen, Männer 2 x 300 mg pro Tag.
Empfohlenes Präparat:
Q10 wirkt gegen Migräne. Es senkt den Botenstoff CGRP, der die Migräne auslöst. Außerdem hemmt er Entzündungen. Er steckt in Lebensmitteln wie Fleisch, fettem Fisch (z.B. Sardinen, Makrelen), Weizenkeimen, Walnüssen, Mandeln und Sesam. Wirksame Dosen können allerdings über das Essen kaum erreicht werden.
Empfohlene Tagesdosis Q10 bei Migräne: 300 bis 500mg Ubichinon (z.B. 2 x 200mg) oder 60-120 mg in Form von Ubichinol (bessere Aufnahme) pro Tag.
Empfohlene Q10-Präparate:
Ein Antioxidantien Test gibt Auskunft, wie gut Ihre Q10 Versorgung ist.
Erkenntnissen zufolge hilft eine Vitamin D Einnahme bei Migräne. Durch den Ausgleich eines Vitamin D Mangels bzw. durch eine gute Versorgung lässt sich der interiktale Spiegel des Calcitonin gene-related peptide (CGRP) verringern und als Auslöser der Migräne abschalten. Migränepatienten sollte daher Ihre Vitamin D Versorgung mit einem Bluttest zuhause oder beim Arzt überprüfen und diese gezielt optimieren.
Vitamin D Dosierung bei Migräne: Sie abhängig vom Vitamin D Spiegel im Blut. Der Vitamin-D-Spiegel im Serum sollte zwischen 50 und 70 ng/ml liegen.
Empfohlene Produkte
Vitamin-D-Bluttest: Cerascreen Vitamin D Test
Vitamin D Präparat: Lebenskraftpur Vitamin D Depot Tropfen,
250 µg Vitamin D3 pro Tropfen
Es gibt Kombipräparate, die auf den besonderen Bedarf von Migräne-Patienten abgestimmt sind. Sie enthalten hochdosiertes Magnesium, Riboflavin (Vitamin B2) und Coenzym Q10. Die Wirksamkeit in Bezug auf Intensität und Häufigkeit ist in Studien erwiesen.
Empfohlene Produkte:
*Dies ist das Präparat aus der wissenschaftlichen Studie
Pestwurz (englisch: Butterbur) ist ein alte Heilpflanze. Sie wird in der modernen Medizin als Mittel zur Migränevorbeugung eingesetzt. Die Wirksamkeit von Pestwurzextrakt ist in zwei Studien nachgewiesen und auch in der offiziellen Leitlinie für Ärzte zur Behandlung von Migräne empfohlen. Das Medikament Petadolex® der Studie ist jedoch in Deutschland und Österreich nicht mehr erhältlich, da es vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte aus formalen Gründen keine Nachzulassung erhalten hat. Pestwurz ist daher nicht als Medikament nur noch als Nahrungsergänzung erhältlich. Die Dosierung von Pestwurz bei Migräne richtet sich nach dem jeweiligen Präparat.
Pestwurz Präparate:
Hinweis: Nahrungsergänzungen können Pyrrolizidinalkaloide (PA) enthalten. Das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die im menschlichen Körper die Leber schädigen können. Achten Sie beim Kauf eines Pestwurz-Präparates auf den Zusatz "frei von Pyrrolizidin-Alkaloiden" oder „PA-frei“.
Es gibt auch homöopathische Pestwurz-Mittel, für die es allerdings keinen Nachweis der Wirkung gibt.
Mutterkraut (englisch: Feverfew, lateinisch: Tanacetum parthenium) wird ebenfalls als Mittel zur Migräne-Vorbeugung erfolgreich eingesetzt. Die Wirksamkeit von Mutterkraut als CO2-Extrakt ist in 2 Studien bewiesen.
Mutterkraut-Präparate:
Diese Tabelle zur Ernährung bei Migräne zeigt geeignete (linke Spalte) und ungeeignete Lebensmittel (rechte Spalte) bei Migräne.
Empfohlene |
Nicht empfohlen |
---|---|
ObstAnanas |
ObstApfelmus (gezuckert)
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Gemüse3 Portionen oder mehr am Tag Artichoke |
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HülsenfrüchteBuschbohne |
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Gewürze & entzündungshemmende KräuterBasilikum (frischer) |
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HeilpflanzenArnika |
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Kartoffeln / KartoffelprodukteGekochte Kartoffeln /Salzkartoffeln |
Chips |
Getreide- und PseudogetreideGetreideprodukte aus Vollkorngetreide (viel Zink, Magnesium) wie Vollkornnudeln, - Vollkornbrot, bevorzugt Dinkelvollkornbrot, Vollkornbrötchen Vollkornreis, Vollkornreismehl(viel Magnesium)
Pseudogetreide:
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Getreideprodukte aus Weißmehl
Geschälter Reis und Produkte daraus:
Cornflakes |
Milch, Milchprodukte, Käse, EierIn Maßen: Selten: Milchersatzprodukte: Butterersatzprodukte: |
Eier besonders Eigelb (ein Ei pro Woche erlaubt) Butter Süße Milchprodukte:
Vollmilch / Kuhmilch (3,5 % Fett) |
Fleisch, Würste, Geflügel, WildIn Maßen: Selten (1x pro Woche): |
Viel Fleisch (einmal pro Woche erlaubt) Schweinefleisch
Würstchen aus Schweinefleich
Aufschnitt aus Schweinefleisch:
Wildschwein Stark verarbeitete Fleisch- und Wurstwaren
|
Fischmindestens 2 x pro Woche omega-3-reicher Fisch Aal |
Fisch in Mayonnaise oder Sahne eingelegt
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Brotaufstriche, SüßigkeitenMandelmus (Magnesium) |
Zucker ist entzündungsfördernd. Alle Süßigkeiten
süsse Brotaufstriche
|
Nüsse & Samen, Fette & ÖleAlgenöl
(Omega 3 DHA/EPA) |
Cashewnüsse Schweine- und Gänseschmalz Gehärtete Fette (Transfette)
Versteckte tierische Fette
|
GetränkeGrüner Tee ohne Zucker (Catechine) |
Alkohol generell
Softdrinks / Limonaden |
*Diese Liste der Lebensmittel bei Migräne erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Lebensmittelliste gilt als Orientierungshilfe und Grundinformation zur Ernährung bei Migräne. Beachten Sie bitte, dass es sich um eine pauschale Liste handelt, die nicht auf Ihre individuelle Situation und Empfindsamkeit angepasst ist, insbesondere wenn Sie mehrere Beschwerden und Krankheiten haben. Individuelle Ernährungspläne können nur mit Hilfe eines Arztes oder einer Ernährungsfachkraft ermitteln werden.
Diese Rezepte sind gut bei Migräne und helfen Migräneattacken vorzubeugen. Sie sind entzündungshemmend, vollwertig, nährstoffreich und haben etwas mehr Kohlenhydrate. Stellen Sie sich damit einen Anti-Migräne-Ernährungsplan für Frühstück, Mittag und Abendbrot zusammen. Beachten Sie jedoch, dass die oben genannten möglichen Migräne Auslöser nicht berücksichtigt sind und passen Sie die Rezepte bei Unverträglichkeiten weiter an Ihre individuellen Bedürfnisse an.
Ratz Fatz: Schnelles Essen zum Mitnehmen oder fürs Büro ohne kochen
Vollwertige Beilage oder vegetarisches Hauptgericht, histaminarm, vegan
Magenschonendes, leckeres & gesundes Haferflocken-Frühstück
Chili con Tofu, vegetarisches Chili ohne Fleisch aber mit viel Gemüse
vegan, histaminarm, Clean-Eating Rezept, Frühstück ohne Weizen
In einer ganzheitlichen Migränetherapie ist die Ernährung ein wichtiger erfolgversprechender Baustein.
Bringen Sie Struktur in Ihr Essverhalten. Trinken und essen Sie regelmäßig und gesund.
Essen Sie
Es gibt keine pauschale Migräne-Diät, die bei jedem hilft. Betroffene sollten herausfinden, ob histaminhaltige Lebensmittel (z.B. Salami, Bananen oder Erdbeeren), Milcheiweiß oder andere Auslöser eine Rolle spielen. Ein Symptom- und Ernährungstagebuch hilft, ungeeignete Lebensmittel zu finden.
Fertiglebensmittel sollten Sie meiden, weil Sie viele Zusatzstoffe, Farbstoffe statt wertvoller Nährstoffe und gesunder Fette enthalten. Frisches selbstgekochtes Essen ist immer die bessere Wahl.
Damit die Erkrankung seltener zuschlägt, gilt es Unterzuckerungen zu vermeiden. Heißhunger auf Süßes ist meist ein Zeichen einer beginnenden Migräne. Es ist der letzte Versuch des Körpers das Energiedefizit auszugleichen.
Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit Vitamin B2, Magnesium und Q10. Dies geht am einfachsten mit einem Kombipräparat. Und probieren Sie als weitere Alternative zu Schmerzmitteln auch Pestwurz oder omega-3 reiches Algenöl. Dies kann erwiesenermaßen zum Durchbruch in der Therapie führen.
Schon nach wenigen Wochen können Sie erste Erfolge feststellen, wenn sie weniger Schmerzen und weniger oder sogar keine mehr Tabletten benötigen.
Diener H.-C., Gaul C., Kropp P. et al., Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne, S1- Leitlinie, 2018, Gültig bis 31.12.26, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, awmf.org
Alle Internetlinks abgerufen am 27. August 2021,
letzte Änderung am 17. April 2024