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Entzündungshemmende Lebensmittel

Entzündungshemmende Lebensmittel spielen eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit. Hier erfahren Sie mehr über die wirksamsten entzündungshemmenden Lebensmittel und erhalten eine praktische Tabelle.

von Sabine Theiding  [Quellen]

Die 100 besten entzündungshemmenden Lebensmittel

In dieser Liste finden Sie die 100 besten entzündungshemmenden Lebensmittel. Nutzen Sie diese Tabelle zum Beispiel als Einkaufsliste während der antientzündlichen Ernährung. Sie ist in Kürze auch als PDF erhältlich.

entzündungshemmender Salat Blattgemüse und Salate Eichblattsalat, Feldsalat, Pflücksalat, Mangold, Pak Choi, Rucola, Spinat
entzündungshemmendes Gemüse Kohl Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Kohlrabi, Rosenkohl, Wirsingkohl
entzündungshemmendes Gemüse Zwiebel- und
Lauchgemüse
Bärlauch, Knoblauch, Porree, Schnittlauch, Zwiebeln
entzündungshemmende Wurzeln und Knollen Wurzel und
Knollengemüse
Fenchel, Kartoffeln, Kohlrabi, Möhren, Pastinake, Radieschen, Rettich, Rote Bete, Schwarzwurzeln, Sellerie, Topinambur
Paprika Mediterranes Gemüse Aubergine, Olive, Paprika, Tomaten
Kresse Sprossen und Kresse Brokkolisprossen, Mungobohnen-Sprossen, Kapuzinerkresse, Gartenkresse, Getreidesprossen
Basilikum Kräuter und
Wildkräuter
Basilikum, Brennnessel, Koriander, Löwenzahn, Petersilie, Pfefferminze, Rosmarin, Salbei
braune Linsen Hülsenfrüchte Erbsen, grüne Bohnen, Kichererbsen, Linsen, Mungobohne, Sojabohne
Beerenobst Beerenobst Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren
Zitrusfrüchte Zitrusfrüchte Grapefruit, Limette, Orangen, Zitronen
Avocado Obst- und
Superfoods
Ananas, Apfel, Avocado, Banane, Kakao
Walnuss Omega 3 Nüsse und
Kerne
Chiasamen, Hanfsamen, Leinsamen, Sesam, Sonnenblumen-Kerne, Walnüsse
Leinöl Omega 3 Pflanzenöle Algenöl, Leinöl, Rapsöl, Olivenöl
Ingwer Gewürze Chili, Ingwer, Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma, Schwarzer Pfeffer, Senf, Zimt
probiotischer Joghurt Probiotische
Lebensmittel
Kefir, Sauerkraut, stichfester Joghurt, Tempeh
Omega 3 Lebensmittel Aus dem Meer Algen, Hering, Lachs, Makrele
Tee             Getränke Grüner Tee, Kaffee, Hagebuttentee, Ingwertee


Entzündungshemmende Lebensmittel-Tabelle

Mit dieser Lebensmittel Tabelle für die antientzündliche Ernährung können sie einfach ablesen, welche Lebensmittel Sie essen sollten und welche nicht. Die fett gedruckten Lebensmittel in der Ampel-Tabelle wirken besonders entzündungshemmend oder entzündungsfördernd. 

Entzündungshemmendes Obst

geeignetes Obst

nicht geeignetes Obst

1-2 Portionen am Tag (maximal 250 g)

Ananas
Äpfel
Avocados
Bananen
Beerenobst
Birnen
Brombeeren
Cranberrys
Erdbeeren
Fenchel
Granatäpfel
Grapefruits
Hagebutten
Heidelbeeren, Blaubeeren
Himbeeren
Holunderbeeren
Johannisbeeren (rot, schwarz)
Kaki
Kakao
Kirschen
Kiwis
Limetten
Mandarinen, Nektarinen
Mango
Orangen
Pflaumen
Preiselbeeren
Beeren allgemein
Sanddorn
Sauerkirschen
Stachelbeeren
Vogelbeeren, Ebereschenbeeren
Wassermelonen
Weintrauben
Zitronen
Zitrusfrüchte allgemein
Zwetschgen

große Mengen Obst (mehr als 250 g)

Apfelmus (gezuckert)

gezuckerte Früchte und Obstkonserven, wie Schattenmorellen im Glas oder Ananas aus der Dose

Marmeladen

Trockenobst, wie Rosinen, Datteln, Aprikosen


Entzündungshemmendes Gemüse

geeignetes Gemüse

nicht geeignetes Gemüse

3 Portionen oder mehr am Tag

Artischocke
Algen)
Aubergine, Melanzani
Brokkoli
Brokkolisprossen

Feldsalat
Fenchel
Gurke
grüne Bohnen
Grünkohl
Karotte, Möhren
Kartoffeln

Knoblauch

Kohl, alle Sorten
Kohlrabi
Kresse
Kürbis
Löwenzahn
Mangold
Paprika (besonders rote)
Pastinake
Portulak
Radieschen
Rettich
Rosenkohl
Rotkohl
Rucola

Salate, alle Sorten
Sojasprossen
Sprossen
Spargel
Spinat
Sauerampfer
Sauerkraut
Tomaten
Weißkraut, Weißkohl
Wirsingkohl

Zucchini
Zwiebeln

Hülsenfrüchte
Buschbohne
Dicke Bohnen
Edamame
Erbsen
Grüne Bohnen, Buschbohnen, Stangenbohnen
Gelbe Bohnen, Wachsbohnen
Kichererbsen
Kidneybohnen
Linsen
Mungobohne
Platterbsen
Schwarze Bohnen
Sojabohnen
Lupinen
Weiße Bohnen
Fertiglebensmittel, wie
Krautsalat, Gewürzgurken, Ketchup, frittiertes oder paniertes Gemüse

Dosengemüse, wie Mais, Erbsen, Spargel, Champignons

Tiefgekühltes Gemüse mit Butter oder Sahne

Kartoffelprodukte:
Chips
Kartoffelbrei (aus der Tüte)
Kartoffelpuffer
Kroketten
Pommes Frites

Gewürze, Kräuter, Heilpflanzen

geeignete Lebensmittel

weniger geeignete Lebensmittel

Basilikum, frisch
Bärlauch
Borretsch
Brennnessel
Chili
Curry
Gewürznelke
Ingwer
Kresse
Knoblauch
Koriander
Kreuzkümmel (Cumin)
Kurkuma
Majoran
Meerrettich
Muskat
Oregano
Petersilie
Piment
Rosmarin
Salbei
Sellerie
Schwarzkümmel
Schwarzer Pfeffer
Senf

Thymian
Wacholder
Vanille
Zimt

Heilpflanzen, Tee
Ginko
Hagebutte
Kamille
Pfefferminze
Salbei


Fertige Salatdressings
Würzmittel mit Geschmacksverstärker, wie Glutamat
Würzpasten mit Sonnenblumenöl

Getreide in der antientzündlichen Ernährung

Geeignetes Getreide

Nicht geeignetes Getreide

Vollkorngetreide, -Mehle, -Nudeln, -Backwaren aus:
Amaranth
Buchweizen
Dinkel
Einkorn
Hafer
Hanf
Hirse
Dinkelgrünkern
Kamut
Quinoa
Roggen
Teff
Gerste
Vollkornreis
Weizenvollkorn

Haferkleie
Weizenkleie

Raffiniertes Getreide, Weißmehl:
Cornflakes
Croissant
Graubrot
Kuchen
Laugenbrötchen
Milchbrötchen
Nudeln
Pizzateig
Spätzle
Toastbrot
Waffeln
Weißbrot
Zwieback

Geschälter Reis:
Weißer Reis
Basmatireis
Jasminreis
Parboiled Reis
Langkornreis
Reiswaffeln
Reismehl

Nüsse und Samen

geeignete Nüsse und Samen

nicht geeignete Nüsse und Samen,

Akaziensamen
Chiasamen
Flohsamenschalen
Hanfsamen
Kokosnuss, Kokosraspeln
Kürbiskerne
Leinsamen
Macadamianüsse
Mandeln
Mohn
Pinienkerne
Pistazien
Sonnenblumenkerne
Sesam
Walnüsse

Cashewnüsse
Erdnüsse, Erdnussmus
gesalzene Nüsse
kandierte Nüsse

Eier, Milch, Käse

geeignete Milchprodukte

nicht geeignete Milchprodukte

Bio-Ei (1 Ei pro Woche erlaubt)

Probiotische Bio-Milchprodukte:
Buttermilch
Joghurt, stichfest
Kefir
Schwedenmilch

Nur selten, in kleinen Mengen
Butter
Bio-Joghurt (1,5 % Fett)
Bio-Frischkäse
Frische Bio-Milch (1,5% Fett)
Bio-Magerquark
Bio-Speisequark (bis 20 % Fett)
Bio-Hüttenkäse
Feta
Harzer Rolle
Käse (bis 45 % Fett)
Mozzarella

mit weniger als 5 g Zucker, ohne Süßstoffe, ohne Carageen, Vitamine, Aromen und Phosphate

Dinkelmilch
Hafermilch, -joghurt
Hanfmilch, -joghurt
Cashewmilch, -joghurt
Kokosmilch, -joghurt
Mandelmilch, -joghurt
Sojamilch,-joghurt

Eier, besonders aus Käfig-/Freilandhaltung

Fettreiche Milchprodukte
Haltbare Milch
Crème Fraiche
Käse (ab 45% Fett i.Tr.)
Sahne
Sahnequark (40 % Fett)
Saure Sahne
Schmand

Süße Milchprodukte
Fruchtjoghurt
Milchreis
Pudding
Fruchtquark
Fruchtbuttermilch


Fleisch in der antientzündlichen Ernährung

geeignete Fleischprodukte

nicht geeignet

In Maßen (1-2 x pro Woche je 150 g)

Bio-Geflügel, wie Hühner- oder Putenfleisch
Kalb
Lamm
Rind
Wildfleisch, wie Hase, Reh

Aufschnitt aus obigen Fleischsorten soweit ohne Zucker oder Konservierungsstoffe, wie Corned Beef, Putenbrustaufschnitt




Fleischersatz ohne Zusatzstoffe, wie
Grünkern, Jackfrucht, Lupine, Seitan, Tofu, Tempeh, Yuba

Fleisch in großen Mengen (mehr als 300 g/ Woche)

Fleisch aus Massentierhaltung

Stark verarbeitete Fleischwaren
wie Wurst, geräuchertes, paniertes Fleisch, Chicken Nuggets

Schweinefleisch und -produkte,
wie Bockwurst, Wiener Würstchen, Bratwurst, Salami, Mortadella, Leberwurst, Mett

Wildschwein

Fleischersatz mit Zusatzstoffen wie Aromen, Geschmacksverstärkern, Phosphaten und Zucker.
z.B. in veganen oder vegetarischen Würstchen, Schnitzel, Nuggets

Fisch und Meerestiere

geeigneter Fisch

nicht geeigneter Fisch

mindestens 2 x pro Woche omega-3-reicher Fisch oder Algenöl als Alternative.

Alaska-Seelachs
Forelle
Hering
Kabeljau
Karpfen
Matjes
Makrele
Muscheln (aus Nord- und Ostsee)
Nordseekrabben
Sardine, Sardellen
Scholle
Seelachs
Steinbutt
Wildlachs

Fisch in Mayonnaise oder Sahne eingelegt

Stark mit Schwermetallen belastete Fische (Quecksilber, Blei):
Aal
Hecht
Heilbutt
Muscheln
Thunfisch
Schnapper
Schwertfisch
Rotbarsch

Meerestiere aus Aquakultur, Zucht (sind mit Antibiotika belastet):
Lachs
Pangasius
Garnelen, Shrimps

Süßes und Brotaufstriche

geeignet

nicht geeignet

In Maßen
Selbstgemachter Fruchtmus aus zuckerarmen Obstsorten

Erdmandeln, Erdmandelmehl

Zartbitterschokolade (ab 70% Kakao)

Brotaufstriche
Avocadomus
Erdmandelcreme (ohne Zucker)
Himbeerpürree (ohne Zucker)
Mandelmus

Zucker ist entzündungsfördernd
z.B. Rohrzucker, Honig, Agavensirup, Reissirup, Kokosblütenzucker

Süßstoffe
z.B. Aspartam, Saccharin

Zuckeraustauschstoffe>
z.B. Xylit, Erythrit, Sorbit

Alle Süßigkeiten
Schokolade, Gummibärchen, Kuchen, Bonbons usw.

Süße Brotaufstriche
Schokoaufstrich, Marmelade, Honig

Brotaufstriche
Erdnussbutter, Remoulade, Gemüseaufstrich mit raffiniertem Sonnenblumenöl

Achten Sie besonders auf versteckten Zucker in Fertiglebensmitteln, wie Ketchup, Brot

Fette und Öle

geeignete Fette und Öle

nicht geeignete Fette und Öle

Wichtig: Öle sollten kaltgepresst und unter Ausschluss von Licht und Sauerstoff gepresst sein - auf den Etiketten ausgewiesen mit Hinweisen wie "Oxyguard" oder "Omega-Safe".

Algenöl
Chia-Öl
Borretschöl
Hanföl
Leinsamenöl
Leindotteröl

Kokosöl
Kürbisöl
Margarine aus Rapsöl, omega-3 reich
MCT-Öl
Mandelöl
Macadamiaöl
Olivenöl extra vergine
Rapsöl, nativ und raffiniert
Weizenkeimöl

In kleinen Mengen
Butter
Sonnenblumenöl nativ (viel Vitamin E)
Walnussöl

Minderwertige Öle (mangelhafte Pressung) oder stark verarbeitete raffinierte Öle



Butterschmalz
Distelöl

Erdnussöl
Kürbisöl
Mayonnaise
Margarine aus Sonnenblumenöl
Margarine mit Palmfett
Palmfett
Schweine- und Gänseschmalz
Sonnenblumenöl (raffiniert)

Traubenkernöl

Gehärtete Fette, Transfette
(z.B. in Keksen und Cräckern)

Achten Sie auf Sonnenblumenöl in verarbeiteten Lebensmitteln

Getränke

geeignete Getränke

nicht geeignete Getränke

Gemüsesäfte, frisch gepresst

Kaffee (ohne Zucker, schwarz oder mit Hafermilch)

Tee ohne Zucker z.B.
Grüner Tee (Catechine)
Kamillentee
Hagebuttentee
Pfefferminztee
Salbeitee
Ingwertee
Heiße Zitrone

Wasser
Wasser, natürlich aromatisiert mit Minze, Zitrone oder Beeren

Selten und in Maßen
Dünne Schorle (im Verhältnis 1 zu 8) aus frisch gepresstem Saft zuckerarmer Obstsorten

Alkoholische Getränke, wie
Bier, Wein, Sekt, Alsterwasser, Schnaps, Likör, Spirituosen

Süße Getränke, wie
Energydrinks
Softdrinks
Limonaden
Light-Getränke
Säfte
Saftschorlen
Milchmixgetränke

* Diese Liste der entzündungshemmenden Lebensmittel gilt als Orientierungshilfe und Grundinformation für die antientzündliche Ernährung. Beachten Sie bitte, dass es sich um eine pauschale Liste handelt, die nicht auf Ihre individuelle Situation und Empfindsamkeit angepasst ist, insbesondere wenn Sie mehrere Beschwerden und Krankheiten haben. Individuelle Ernährungspläne können nur mithilfe eines Arztes oder Ernährungsfachkraft ermitteln werden. Die Tabelle wird zeitnah als PDF zur Verfügung gestellt.


Antientzündliche Vitamine + Stoffe?

Welches sind die entzündungshemmenden Stoffe in entzündungshemmenden Lebensmitteln?

STOFFE VIEL DAVON IST IN
ANTIOXIDANTIEN
Vitamin C
Ascorbinsäure
Zitronen, Paprika, Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl, Fenchel, Sanddorn, Hagebutte, Kiwi, Schwarze Johannisbeere
Vitamine E
Tocopherole
Weizenkeimöl, Olivenöl, Walnüsse, Mandeln, Vollkorn, Schwarzkümmel
Polyphenole
Quercetin,
Flavonoide,
Resveratrol,
Anthocyane
Soja, Äpfel, Beeren, Granatäpfel, Kirschen, Pflaumen, grüner Tee, Kaffee, Oregano, Zimt, Kakao, Zwiebel
Carotinoide
Lycopin,
Beta-Carotin,
Lutein
Tomaten (Tomatenmark), Karotten, Feldsalat, Papaya, Grapefruit, Grünkohl, Feldsalat, Wassermelonen
Vitamin D Lachs, Hering, Eigelb, Pfifferlinge, Champignons
OMEGA 3 FETTSÄUREN
Alpha-Linolensäure (ALA) Leinsamen, Leinöl, Chiasamen, Chiaöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Walnusskerne, Kichererbsen, Grünkohl
Eicosapentaensäure (EPA) Lachs, Hering, Makrele, Sardelle
Docosahexaensäure (DHA) Mikroalgen (Chlorella, Spirulina)
SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE
Curcumin Kurkuma, Currypulver
Capsaicin Cheyenne Pfeffer, Chili, Paprika
Galaktolipide Hagebutte (ganze Frucht als Pulver nicht im Tee
Atherische Öle
Monoterpene
Myristicin
Schwarzkümmel, Orangen, Teufelskralle, Kamperbaum, Menthol, Muskat
Bromelain Ananas
Isothiocyanate, Senföle Kohlarten, Kohlrabi, Radieschen, Rettich, Senf, Meerrettich, Kresse
Sulfite
Schwefelverbindungen
Knoblauch, Zwiebel
MINERALSTOFFE, SPURENELEMENTE
Magnesium
Hirse, Erbsen, Soja, Sauerampfer, Buchweizen, Banane
Selen
Paranüsse, Weizenkleie
Eisen
Petersilie, Sesam, Spinat, Nüsse, Bohnen, Kakao
Zink
Hülsenfrüchte, Haferflocken, Fisch
Kalzium Rucola, Mandeln, Fenchel


Wofür hilft die antientzündliche Ernährung?

Essen als Medizin: Antientzündliche Lebensmittel helfen gegen chronisch entzündliche Prozesse, Schmerzen oder Müdigkeit und Energiemangel. Wer sich antientzündlich ernährt, kann aktiv dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und die Gesundheit zu fördern - ganz ohne Risiko.

Entzündungshemmend Ernährung hilft bei allen akuten Entzündungen wie einer HalsentzündungBlasenentzündung oder einem Schnupfen. Sie ist aber auch eine zusätzliche Behandlungsmaßnahme bei chronischen Entzündungen

Sie hilft konkret bei Entzündungen:

Entzündungshemmende Lebensmittel helfen aber auch bei 

Studien haben gezeigt, dass eine gezielte entzündungshemmende Ernährung die Entzündungen deutlich verringern kann. Betroffene haben die Möglichkeit,

  • Medikamente zu reduzieren,
  • den Verlauf der Erkrankung langfristig zu verbessern oder
  • sogar ganz beschwerdefrei zu werden.

Entzündungshemmende Rezepte

Stöbern Sie in unseren über 200 köstlichen entzündungshemmenden Rezepten für Frühstück, Mittag oder Abendbrot, die besonders wertvolle antientzündliche Lebensmittel und Gewürze auf den Teller bringen und helfen, entzündungsfordernde Stoffe zu ersetzen.


Entzündungshemmende Ernährung

Die entzündungshemmende Ernährung hat das Ziel, die Entzündungsaktivität im Körper zu vermindern. Sie hilft bei allen Entzündungen - egal ob akut oder chronisch. In unserem Ratgeberartikel erhalten Sie die Anleitung zur Entzündungshemmenden Ernährung


Quellen

  1. Dr. med. Riedl, M.; Dr. med. Andresen, V; Dr. med. Schäfer, S; Dr. med. Jörn Klasen: Die Ernährungs-Docs – Unsere 100 besten antientzündlichen Rezepte: Mehr Wohlbefinden, weniger Schmerzen, länger jung bleiben, 4. Mai 2024
  2. Forschungsgruppe untersucht Naturstoffe auf entzündungshemmende Wirkung, 23.05.2024, aerzteblatt.de
  3. Martin, H.: Antientzündlich essen, UBG Forum 3/2020, Verein für unabhängige Gesundheitsberatung
  4. Blumenschein, B.: Antientzündliches Essen – Rheumaernährung konkret und praktisch, Ernährung & Medizin 2010; 25(4): 193-196, DOI: 10.1055/s-0030-1255325
  5. Rondanelli, M. et al: Food pyramid for subjects with chronic pain: foods and dietary constituents as anti-inflammatory and antioxidant agents, 2018 Jun;31(1):131-151. doi: 10.1017/S0954422417000270.
  6. Zhu, F. et al: Anti-inflammatory effects of phytochemicals from fruits, vegetables, and food legumes: A review, 2018 May 24;58(8):1260-1270. doi: 10.1080/10408398.2016.1251390
  7. Grosso, G. et al: Anti-Inflammatory Nutrients and Obesity-Associated Metabolic-Inflammation: State of the Art and Future Direction, 2022 Mar 8;14(6):1137. doi: 10.3390/nu14061137.

Alle Internetlinks abgerufen am 13. Januar 2025.


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